13. Februar 2019: SPD begrüßt neue Wohnbauförderung
Positiv sei, dass für Rostock und Greifswald als Wachstumskerne verbesserte Rahmenbedingungen der Förderung enthalten sind. Diese Lücke musste geschlossen werden, da bislang Rostock als größte Stadt kaum von der Förderung profitierte. Alle Investoren müssten prüfen, auf welche Projekte die Änderung Auswirkungen habe. "Darüber hinaus müssen wir als Stadt die Planungen in weiteren Gebieten vorantreiben. Insbesondere die von uns in der Hermann-Flach-Straße in Groß Klein vorgeschlagenen Flächen wären ideal für eine Förderung im sogenannten zweiten Förderweg", meint Wandschneider-Kastell. Hiermit leiste die Stadt auch einen Beitrag zur sozialen Durchmischung in den Stadtteilen. Der Hansestadt war jüngst in einer bundesweiten Studie hier ein negativer Spitzenplatz zugewiesen worden. Auf Initiative der SPD-Fraktion wird der Autor der Studie diese im kommenden Monat auf einer Veranstaltung der Bürgerschaft vorstellen.