Rostock soll ein Ort für Viele und für Vieles sein. Es soll nicht zählen, woher man kommt oder wie man aussieht, sondern, ob man bereit ist, sich hier mit einzubringen. Ich wünsche mir Stadtteile mit eigener Identität und guten Angeboten und doch noch den Stadtpark für den Nordosten.
Ich kann etwas bewirken.
Dass wir im Nordosten gegen Widerstand doch zwei Stadtteil-und Begegnungszentren haben, die ausgelastet sind und das Musikgymnasium nicht in Stadtmitte ist, sondern in Dierkow. Die Unterstützung für den Turm der Petrikirche konnte ich gegen Vorbehalt in fast allen Fraktionen trotzdem in der Bürgerschaft erreichen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Weil die SPD am konsequentesten ihre Politik auf den Menschen ausrichtet. Das war auch der Grund für meinen Eintritt vor mehr als fünfundzwanzig Jahren.
Mein weiteres Engagement
Ich begleite das Jeki-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) seit vielen Jahren und die Alte Schmiede in Toitenwinkel. Wenn das Wetter stimmt, fahre ich gern und viel mit dem Fahrrad.
Ein Rostocker für Rostock! Ich möchte die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in meiner Heimatstadt ernst nehmen. Ein Herzensthema für mich ist es, bessere Angebote direkt in den Stadtteilen, vor allem im Nordosten, für Jung und Alt zu schaffen. Besonders wichtig sind mir zudem der Ausbau des ÖPNV sowie der Fahrrad-Infrastruktur. Außerdem möchte ich, dass sich Rostock mit neuen Ansiedlungen stärker wirtschaftlich entwickelt. Rostock ist eine schöne Stadt und hat großes Potenzial. Lass uns Rostock gemeinsam mit Deinen Ideen noch besser machen!
Ich kann etwas bewirken.
Als aktives Mitglied im Ortsbeirat Toitenwinkel habe ich schnell gemerkt, dass man mit Engagement und Sinn für die Probleme vor Ort eine ganze Menge erreichen kann. Oft sind es die "kleinen Dinge" wie Müllprobleme oder fehlende Spielgeräte. So versuche ich jeden Tag quasi direkt vor der eigenen Haustür meinen Stadtteil schöner zu machen. Auch innerhalb der SPD im Kreisvorstand und bei den Jusos übernehme ich gerne Verantwortung und bin auch im Fahrradforum Rostock aktiv.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich bin SPD-Mitglied aus Überzeugung! Die SPD ist die einzige Partei, die wirklich progressive Politik macht und gleichzeitig stabil gegen Rechts die Demokratie verteidigt. Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Zusammenhalt sind für mich auch privat besonders wichtige Werte.
Mein weiteres Engagement
Neben der Arbeit in der SPD bin ich seit einigen Jahren ver.di-Mitglied sowie Mitglied im ASB e.V. In meiner Freizeit fahre ich viel Fahrrad und spiele Badminton beim PSV Rostock. Zudem gehe ich sehr gerne ins Kino und bin oft draußen bei der Gartenarbeit anzutreffen.
Ich möchte in erster Linie Sprachrohr für die Menschen sein. Ich möchte ihre Anliegen in der Bürgerschaft vertreten und Lösungen für ihre großen und kleinen Probleme vor Ort mit ihnen gemeinsam finden.
Ich kann etwas bewirken.
Ich hatte das große Glück von meinem alleinerziehende Vater beigebracht zu bekommen, wie viel ich selbst bewirken kann. Das es egal ist, ob ich Junge oder Mädchen bin, sondern das es allein um die Kraft meines Willens geht. "Wer sich nicht bewegt, spürt die Fesseln nicht." dieses Zitat von Rosa Luxemburg und der beliebte Ausspruch meines Vaters "dumm schnacken kann jeder, machen tun die Wenigsten." haben mich meine Jugend über geprägt und mich letztlich dazu angehalten selbst etwas bewegen zu wollen. Mit der Rostocker SPD habe ich solch einen Ort gefunden, wo wir gemeinsam gutes für die Menschen hier vor Ort bewegen wollen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Für mich haben die Werte der Sozialdemokratie große Bedeutung, weil ich davon überzeugt bin, dass eine Gesellschaft ohne ein solidarisches Miteinander nicht überleben kann. Gerade in Zeiten, wo die Demokratie bedroht wird, ist es essenziell zusammenzuhalten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Für mich ist die SPD nicht nur die Brandmauer nach Rechts, sondern vor allem die Partei, die Gehör schenkt und die die Bevölkerung in den Mittelpunkt all ihrer Überlegungen und Handlungen stellt. Dafür trete ich an, für ein gemeinsames Miteinander, Zusammenhalt und eine Politik der Rostockerinnen und Rostocker.
Mein weiteres Engagement
Ich bin seit ca. sechs Jahren Mitglied bei ver.di. Die Gewerkschaften sind ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie und Interessenvertretung. Ich bin dankbar für ihre Arbeit im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen.
Seit Kurzem bin ich zudem Mitglied beim Rostocker PSV, wo ich mich nach Feierabend körperlich verausgaben kann. Die Sportvereine sind ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für alle Rostockerinnen und Rostocker. Nicht nur für die körperliche Betätigung, sondern auch im Sinne der sozialen Teilhabe und des Gemeinschaftserlebens.
Besserer Nahverkehr in den Nordosten, staatliche Gesamtschule im Nordosten, bessere Geh- und Radwege, Erhalt und Schutz der Kleingärten, bezahlbare Wohnungen, Brücke über die Warnow realisieren
Ich kann etwas bewirken.
Im Ortsbeirat konnte ich an folgenden Projekten mitwirken oder diese anstoßen: Einrichtung einer Ampel vor der Grundschule in Gehlsdorf, barrierefreier Zugang zur Kirche Gehlsdorf, neue Wohnungen in Gehlsdorf, Verbesserung der Taktzeiten für Busse im Schulverkehr, Erneuerung der Fähre. In der Fraktion setzte ich mich für die Planungen zum Rostocker Oval ein – speziell die Brücke über die Warnow zwischen Gehlsdorf und dem Stadthafen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Weil ich eine soziale und gerechte Politik für alle Menschen möchte, unabhängig von Herkunft, Alter und Geld.
Mein weiteres Engagement
Ich bin Mitglied in der evangelischen Gemeinde Sankt Michaelis. Ich mag die Gartenarbeit, Yoga, Laufen und gehe leidenschaftlich gern ins Theater.
Mir ist es wichtig, dass vor allem der Rostocker Nordosten Gehör findet. Hier im Nordosten der Stadt braucht es Angebote für Jung und Alt, bezahlbaren Wohnraum und eine gute ÖPNV-Anbindung. Ich setze mich für die Anliegen der Menschen im Rostocker Nordosten und möchte diese in die Bürgerschaft bringen. Als starke Stimme für uns alle und aktiv für Rostock.
Ich kann etwas bewirken.
Ich habe in verschiedenen Stationen im Leben schnell gelernt, dass nur meckern nichts bringt und man stattdessen selbst aktiv werden muss. Sei es in meiner Schulzeit als Klassensprecher, im Studium im Fachschaftsrat oder auch jetzt in der täglichen Arbeit mit Betriebs- und Personalräten.
Wer etwas verändern möchte, muss aktiv sein. Aktiv sein braucht Kraft und Ausdauer, allerdings macht es auch Spaß, später die Erfolge der gemeinsamen Bemühungen zu sehen. Gemeinsam funktioniert aktiv sein am Besten.
Ich bin Sozialdemokrat.
Die SPD ist meine erste Wahl, ich bin Sozialdemokrat aus Überzeugung. Soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Zusammenhalt sind die Werte, die mich prägten, die ich lebe und bei denen ich fest überzeugt bin, dass nur sie uns als Gesellschaft weiterbringen. Gemeinsam müssen wir wehrhaft sein – gegen die, die unsere Demokratie angreifen wollen.
Mein weiteres Engagement
Neben der SPD bin ich seit vielen Jahren ver.di-Mitglied. In diesem Rahmen bin ich in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit für Betriebs- und Personalräte aktiv. Außerdem engagiere ich mich in der Freiwilligen Feuerwehr Rostock-Gehlsdorf.
In meiner Freizeit schaue ich gern American Football, natürlich auch mal im Stadion bei den Rostock Griffins.
Ich sehe mich als Ansprechpartner und Vertreter der Bürgerinnen und Bürger meiner Heimatstadt Rostock. Lass es uns gemeinsam anpacken und unser schönes Rostock noch lebenswerter zu gestalten.
Ich kann etwas bewirken.
Mein innerster Antrieb ist und war von jeher immer meine über alles geliebte Familie. Sie hat mich gelehrt, dass man niemals allein ist und stets zusammenhalten muss, egal wie schwerwiegend ein Problem ist oder kompliziert die Lösung auch erscheinen mag. Wir sind niemals alleine und kommen so auch nicht weit. In einer Familie ist man nicht immer einer Meinung. Aber man hält in den schwierigen Situation trotzdem zusammen. So möchte ich auch gemeinsam die Zukunft von Rostock gestalten.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich bin der festen Überzeugung das die Sozialdemokratie der richtige Weg ist für uns als Gesellschaft. Diesen Weg folgt und atmet die SPD schon seit den frühen Anfängen ihrer Geschichte. Ihr gehörte auch einer der größten Personen unserer Geschichte an. Der Sozialdemokrat Friedrich Ebert führte 1919 als Reichspräsident das Deutsche Kaiserreich in die Demokratie als Weimarer Republik. Sein Erbe gilt es zu bewahren und als Sozialdemokrat jedem die Hand zu reichen der für Einigkeit, Recht und Freiheit in diesem Landes einsteht, ungeachtet der Parteizugehörigkeit.
Mein weiteres Engagement
Zur Zeit bin ich als Stellvertreter für die SPD im Ortsbeirat Dierkow-Neu vertreten.
In meiner Freizeit verfolge ich aufmerksam den deutschen Fußball, gehe gerne mal ins Kino und schick essen. Auch interessiere ich mich sehr für Geschichte.
Seit 20 Jahren bringe ich mich aktiv in die Rostocker Stadtpolitik ein. Daher kenne ich die Wünsche und auch Sorgen der Rostocker*innen. Als Vater von drei Kindern liegen mir gute Schulen, Kitas und Spielplätze besonders am Herzen. Weiterhin setze ich mich für gutes Wohnen bei bezahlbaren Mieten ein. Mit kluger Politik und Nutzung unserer öffentlichen Unternehmen müssen wir dafür kämpfen, dass unsere Gesellschaft weiterhin ihren Zusammenhalt findet. Dafür stehe ich.
Ich kann etwas bewirken.
In Rostock passiert viel. Ich bin stolz, dass ich dieses im Kleinen und Großen mitgestalten darf. Seien es zukunftsweisende Beschlüsse zum Neubau des Theaters, zur Sanierung unserer Schulen, zum Ankauf einer Sportarena für die öffentliche Hand oder zum Neubau einer Brücke über die Warnow. Ebenso wichtig ist mir ein offenes Ohr für die vielen kleinen Anliegen der Menschen der Stadt, welche ich mit einem direkten Draht zur Verwaltung fördern kann
Ich bin Sozialdemokrat.
Die SPD ist seit 25 Jahren meine politische Heimat. Sie ist für mich die Partei, die soziale und ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Kompetenz verbindet. Nah am Menschen machen wir hier Politik um unser Gemeinwesen voranzubringen. Gemeinsam mit allen Demokraten setze ich mich für eine offene und bunte Gesellschaft, in der jede und jeder einen Platz findet.
Mein weiteres Engagement
Familie und Freunde sind mein Halt neben der Politik. Gemeinsam sind wir aktiv in Rostock, ob beim Kinderturnen mit meiner Jüngsten, im Tischtennisverein mit meinem Sohn oder die Begleitung meiner großen Tochter bei ihren Aktivitäten in der Kunstschule sowie bei der Freiwilligen Feuerwehr. Auch das gemeinsame Spiel oder die Arbeit im Garten bringen uns zusammen. Und nicht vergessen möchte ich unsere sehr agile Foxterrier-Hündin, die uns alle auf Trab hält.
Wir müssen dringend ein paar Dinge fertig bekommen: Theater, Stadthafengestaltung, Wohnungsbau, Sicherheit bei Energie und Daseinsvorsorge. Eine "Verkehrswende" muss mit den Augen der Fußgänger und Radfahrer planen, den öffentlichen Nahverkehr stärken und die notwendigen Autos und LKW klug leiten. Die Folgen durch den Klimawandel gefährden schon jetzt unsere Vorhaben. Wir als Universitätsstadt haben das Potenzial, nachhaltige Lösungen zu finden und sie mit unserer starken Wirtschaft umzusetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Als Mitglied der Rostocker Bürgerschaft diskutiere und entscheide ich aktiv mit – für das Theater, für guten und bezahlbaren Wohnungsbau, für eine gesunde und sichere Umwelt. In einer Partei aktiv zu sein, als Ortsvereinsvorsitzende, heißt nicht nur, politisch zu gestalten: Durch den menschlichen und respektvollen Umgang miteinander beleben und stärken wir die die Demokratie. Sie kann nur leben, wenn viele mitmachen und erfahren, wie sie in der Politik, in ihrem Umfeld etwas verändern können.
Ich bin Sozialdemokratin.
Die SPD ist für mich die einzige Partei, die für Frieden und Gerechtigkeit sorgen kann. Solidarität in unserer Gesellschaft wird immer wichtiger und die Sozialdemokratie steht dafür, seit mehr als 160 Jahren in Deutschland und weltweit. Wir können nur stark sein, wenn wir alle mitnehmen, unsere natürlichen Ressourcen bewahren und für den sozialen Ausgleich sorgen. Daran will ich mitwirken.
Mein weiteres Engagement
Ich bin bei ver.di, ProBahn, im Vorstand der Hochschulinitiative Demokratischer Sozialismus e.V. (HDS e.V.) und in der Redaktion der Zeitschrift "perspektiven ds". Ich habe die scientists for future Rostock ins Leben gerufen und bin Mitglied im Verein Freunde und Förderer Volkstheater Rostock e. V.
Ich schwimme sehr gern und habe mal Querflöte gelernt und viel im Chor gesungen. Kunst anschauen, Bücher aus echtem Papier lesen und vor allem das Kochen liebe ich sehr.
Ich möchte u.a. die migrantische Perspektive in der Kommunalpolitik stärken und migrantische Interessen vertreten. Viele Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik getroffen werden, treffen alle Bürgerinnen und Bürger in Rostock gleichermaßen. Jedoch fehlt in dieser Entscheidungsfindung die Perspektive der Minderheiten. Und dieses Defizit führt sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch unter den Migrantinnen und Migranten zu Unzufriedenheiten, die ich mit meiner Kandidatur in der Kommunalpolitik verbessern will.
Ich kann etwas bewirken.
Ich bin seit 2010 ehrenamtlich in Rostock aktiv. Vor allem seit 2015 wird die Stimmung in der Bevölkerung durch den Rechtsruck in unserer Gesellschaft immer rauer und deshalb habe ich mich entschlossen, aktiv für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Miteinander einzustehen. Seit 2020 bin ich Vorsitzender des Migrantenrat Rostocks und engagiere mich leidenschaftlich in unserer Hansestadt.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich trete für die SPD an, weil sie für soziale Gerechtigkeit steht und ich mich mit den sozialdemokratischen Grundwerten identifiziere. Ich bin Mitglied der Partei, weil ich migrantische Perspektiven dort verstärkt vertreten möchte und die inhaltliche Arbeit im Bereich Integration fördern will.
Mein weiteres Engagement
Vorsitzender des Migrantenrats Rostock
Co-Sprecher migranet-mv
Mitglied bei FABRO e. V.
Mitglied im Integrationsbeirat des Landes M-V
Ich mache Fitness, Kraftsport und gehe gern Angeln.