Kröpeliner-Tor-Vorstadt, Stadtmitte: Kommunalwahl 2024: Wahlbereich 4
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Wahlbereich 4 im Rostocker Zentrum.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Wahlbereich 4 im Rostocker Zentrum.
Mein Ziel ist es, die Stadt endlich voranzubringen, denn viele Projekte sind in den vergangenen Jahren liegengeblieben: seien es die Großprojekte am Stadthafen, dringend benötigter und günstiger Wohnraum für Jung und Alt, Alleinstehende und Familien, oder auch die Zukunftsfähigkeit des Nahverkehrs. Außerdem ist es an der Zeit, jungen Menschen in der Stadtpolitik mitzudenken: mit bestens ausgestatteten Schulen, erstklassigen Möglichkeiten für Sport & Freizeit sowie einer Stadt, die die Mobilität der Zukunft plant.
Ich habe bereits im Alter von 14 Jahren begonnen, mich politisch zu engagieren - damals vor allem gegen Nazi-Kameradschaften in meiner Brandenburger Heimat. Es war gut zu sehen, dass unsere Proteste Wirkung gezeigt und wir die Faschisten zumindest von der Straße vertrieben haben. Was ich aber auch früh gelernt habe: Erfolg hatten die Aktionen immer nur dann, wenn man sich zusammengeschlossen und gemeinsam etwas unternommen hat - und, wenn man am Ball geblieben ist.
Seit über 160 Jahren ist die SPD das stabilste Bollwerk für Demokratie, Gerechtigkeit, Mitbestimmung und Vielfalt. Auch, wenn nicht immer alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, ist es doch die SPD, deren Wertekanon mich grundsätzlich überzeugt und der es schafft, für jeden Einzelnen da zu sein.
Ich bin Mitglied des Internationalen FC Rostock, des Vereins „Bunt statt Braun“, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gewerkschaft ver.di. Ich bin zwar nicht sportlich, werde aber von meinen Kindern fit gehalten. Ansonsten sieht man mich bei Kunst, Kultur und Sport vor allem (und mit großer Vorliebe) auf der Zuschauertribüne.
k.ludwig@spdrostock.de | Instagram | spd-rostock-mitte.de
Wir müssen dringend ein paar Dinge fertig bekommen: Theater, Stadthafengestaltung, Wohnungsbau, Sicherheit bei Energie und Daseinsvorsorge. Eine "Verkehrswende" muss mit den Augen der Fußgänger und Radfahrer planen, den öffentlichen Nahverkehr stärken und die notwendigen Autos und LKW klug leiten. Die Folgen durch den Klimawandel gefährden schon jetzt unsere Vorhaben. Wir als Universitätsstadt haben das Potenzial, nachhaltige Lösungen zu finden und sie mit unserer starken Wirtschaft umzusetzen.
Als Mitglied der Rostocker Bürgerschaft diskutiere und entscheide ich aktiv mit – für das Theater, für guten und bezahlbaren Wohnungsbau, für eine gesunde und sichere Umwelt. In einer Partei aktiv zu sein, als Ortsvereinsvorsitzende, heißt nicht nur, politisch zu gestalten: Durch den menschlichen und respektvollen Umgang miteinander beleben und stärken wir die die Demokratie. Sie kann nur leben, wenn viele mitmachen und erfahren, wie sie in der Politik, in ihrem Umfeld etwas verändern können.
Die SPD ist für mich die einzige Partei, die für Frieden und Gerechtigkeit sorgen kann. Solidarität in unserer Gesellschaft wird immer wichtiger und die Sozialdemokratie steht dafür, seit mehr als 160 Jahren in Deutschland und weltweit. Wir können nur stark sein, wenn wir alle mitnehmen, unsere natürlichen Ressourcen bewahren und für den sozialen Ausgleich sorgen. Daran will ich mitwirken.
Ich bin bei ver.di, ProBahn, im Vorstand der Hochschulinitiative Demokratischer Sozialismus e.V. (HDS e.V.) und in der Redaktion der Zeitschrift "perspektiven ds". Ich habe die scientists for future Rostock ins Leben gerufen und bin Mitglied im Verein Freunde und Förderer Volkstheater Rostock e. V.
Ich schwimme sehr gern und habe mal Querflöte gelernt und viel im Chor gesungen. Kunst anschauen, Bücher aus echtem Papier lesen und vor allem das Kochen liebe ich sehr.
t.sohn@spdrostock.de | Instagram
Soziale Stadt, freie Kultur und Radverkehr sind seit Jahren meine kommunalpolitischen Kernthemen. Dazu gehört ganz klar der Ausbau der Angebote für Kinder, sicher Radfahren zu lernen, um selbstständig stadtteilübergreifende Kultur- und Freizeitangebote zu nutzen. Dazu brauchen wir eine bessere Rad-Infrastruktur für alle Menschen, insbesondere für eine Stadt der kurzen Wege, um die Stadtteile zu verbinden. Das ist der erste Schritt für eine bessere Sozialpolitik, die Stadteile aufzuwerten und der Entmischung entgegenzuwirken.
Verändern heißt mitmachen: Diese Maxime habe ich früh gelernt. Seit 1999 lebe ich in Rostock und freue mich über die Möglichkeiten der politischen Mitgestaltung. Diese nutze ich als Mitglied im Ortsbeirat der KTV, im Fahrradforum, im Ortsverein der SPD und in verschiedenen anderen kommunalen Strukturen. Auch wenn es mal länger dauert und mit vielen Diskussionen verbunden ist, ist das Ergebnis immer ein Kompromiss aus den Wünschen von Vielen und gelebte Demokratie pur, an der ich mich auch weiterhin sehr gerne beteilige.
Ich bin seit den 1990er politisiert, durch die Wendezeit, die ich als Jugendlicher erlebte, die „Baseballschlägerjahre“ im Osten Deutschlands und den gesellschaftlichen Wandel danach. Nach über 10 Jahren bei Bündnis 90/Die Grünen bin ich im Sommer 2020 in die SPD eingetreten, da die Transformation zu einer klimaneutralen und umweltbewussten Gesellschaft nicht ohne die soziale Komponente gedacht werden kann. Gerade dieser Aspekt, die soziale Stadt und die damit einhergehende Teilhabe der Menschen an den Veränderungen war einer der Gründe für meinen Eintritt in die SPD Rostock!
Ich engagiere mich seit 24 Jahren ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und Initiativen in Rostock, mal mit Zeit, Geld oder Unterstützung durch Kompetenzen und Knowhow. Daneben versuche ich verschiedene Vereine auch durch eine Mitgliedschaft zu unterstützen. Daher bin ich seit längerem beim Lokalradio LoHro einfaches Mitglied, beim Trägerverein des Lichtspieltheater Wundervoll und beim KTV-Verein. Daneben bin ich bei Initiativen gegen Rechtsextremismus engagiert und bei einem Umweltverband aktiv.
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Ich möchte mich in Rostock für einen bezahlbaren Nahverkehr, für eine Verstetigung des kostenlosen Schülertickets, für kostenfreies WLAN stadtweit, für die Verbesserung und den Ausbau des Radwegenetzes und den Bau des Volkstheaters einsetzen. Rostock als Universitäts- u. Hansestadt muss moderne Mobilität bieten, das heißt, unsere Stadt muss alle Möglichkeiten nutzen, dass Menschen den Nahverkehr so attraktiv finden, dass sie das Auto nur noch in Ausnahmefällen nutzen wollen. Mobilität per Rad soll in Rostock attraktiver werden. Fahrradwege (auch Schnellfahr-Radwege) müssen erweitert und angebunden werden. Neben umweltfreundlicher Mobilität gehört moderne Kunst und Kultur in unsere Stadt. Wir brauchen ein modernes neues Volkstheater. Für den Bau und die Deckelung der aktuell beschriebenen Kosten möchte ich mich ebenfalls stark machen.
Ich war 10 Jahre ehrenamtliches Mitglied bei der Telefonseelsorge Rostock. Mir war es wichtig, Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung zu geben, sie zu begleiten, ihnen Mut zu machen. Ehrenamtliches Engagement ist enorm wichtig für eine Gesellschaft. Wir Menschen sind auf einander angewiesen. Hier wollte ich mich aktiv einbringen. Ich erfuhr dabei selbst sehr viel Wertschätzung und möchte diese 10 Jahre nicht missen.
Ich bin SPD-Mitglied geworden, weil ich mich politisch engagieren wollte / will. In der SPD finde ich die Werte (soziale Gerechtigkeit), die für mich eine menschliche Gesellschaft auszeichnen. Es geht im Kern darum, Menschen zu beteiligen. Wohlstand zu teilen und solidarisch zu leben. Für mich ist enorm wichtig, dass wir nicht nur unser eigenes Wohlergehen, sondern auch das der Nachbarn, Kollegen und Freunde im Blick haben, und uns nicht scheuen, uns für andere einzusetzen. Die SPD steht dafür mit ihrem Wahlprogramm in Rostock ein.
Ich treibe viel Sport und bin in zwei Tennisvereinen seit vielen Jahren Mitglied – im TC Blau Weiß Rostock e.V. und TC Blau Weiß Warnemünde e.V. Außerdem gehe ich wöchentlich zum Pilates.
Ich liebe Kunst und Kultur und genieße es, Ausstellungen und Theatervorstellungen in Rostock und darüber hinaus zu besuchen. Den Neubau des Volkstheaters halte ich für wirklich wichtig für eine Stadt wie Rostock. In Diskussionen, egal wo, setze mich sehr dafür ein. Als größte Stadt in MV brauchen wir Strahlkraft und müssen kulturell attraktiv sein. Menschen entscheiden auch danach, ob sie hier leben möchten oder nicht.
s.wandschneider-kastell@spdrostock.de
Seit 20 Jahren bringe ich mich aktiv in die Rostocker Stadtpolitik ein. Daher kenne ich die Wünsche und auch Sorgen der Rostocker*innen. Als Vater von drei Kindern liegen mir gute Schulen, Kitas und Spielplätze besonders am Herzen. Weiterhin setze ich mich für gutes Wohnen bei bezahlbaren Mieten ein. Mit kluger Politik und Nutzung unserer öffentlichen Unternehmen müssen wir dafür kämpfen, dass unsere Gesellschaft weiterhin ihren Zusammenhalt findet. Dafür stehe ich.
In Rostock passiert viel. Ich bin stolz, dass ich dieses im Kleinen und Großen mitgestalten darf. Seien es zukunftsweisende Beschlüsse zum Neubau des Theaters, zur Sanierung unserer Schulen, zum Ankauf einer Sportarena für die öffentliche Hand oder zum Neubau einer Brücke über die Warnow. Ebenso wichtig ist mir ein offenes Ohr für die vielen kleinen Anliegen der Menschen der Stadt, welche ich mit einem direkten Draht zur Verwaltung fördern kann
Die SPD ist seit 25 Jahren meine politische Heimat. Sie ist für mich die Partei, die soziale und ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Kompetenz verbindet. Nah am Menschen machen wir hier Politik um unser Gemeinwesen voranzubringen. Gemeinsam mit allen Demokraten setze ich mich für eine offene und bunte Gesellschaft, in der jede und jeder einen Platz findet.
Familie und Freunde sind mein Halt neben der Politik. Gemeinsam sind wir aktiv in Rostock, ob beim Kinderturnen mit meiner Jüngsten, im Tischtennisverein mit meinem Sohn oder die Begleitung meiner großen Tochter bei ihren Aktivitäten in der Kunstschule sowie bei der Freiwilligen Feuerwehr. Auch das gemeinsame Spiel oder die Arbeit im Garten bringen uns zusammen. Und nicht vergessen möchte ich unsere sehr agile Foxterrier-Hündin, die uns alle auf Trab hält.
Wohn- und Stadtentwicklung, Armut bekämpfen. Für mich gilt weiterhin: Rostock. Einfach machen.
Die OB-Wahl 2022 hat mir Mut gemacht, dass Rostock Fachwissen braucht. Im Bau- und Planungsausschuss geht es um unsere Heimat, unser Zuhause, um unsere Kinder und Zukunft. Ich freue mich, mich dort einbringen zu können.
Die SPD hat die Fähigkeit, die Mitte der Gesellschaft zusammen zu bringen und zusammen zu halten.
Meine Kinder sind in den Sportvereinen der Stadt: Eishockey, Schwimmen, Tanzen. Und ich immer dabei. Auch in der Musikschule lernen sie, und ich gleich mit.
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Ich möchte u.a. die migrantische Perspektive in der Kommunalpolitik stärken und migrantische Interessen vertreten. Viele Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik getroffen werden, treffen alle Bürgerinnen und Bürger in Rostock gleichermaßen. Jedoch fehlt in dieser Entscheidungsfindung die Perspektive der Minderheiten. Und dieses Defizit führt sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch unter den Migrantinnen und Migranten zu Unzufriedenheiten, die ich mit meiner Kandidatur in der Kommunalpolitik verbessern will.
Ich bin seit 2010 ehrenamtlich in Rostock aktiv. Vor allem seit 2015 wird die Stimmung in der Bevölkerung durch den Rechtsruck in unserer Gesellschaft immer rauer und deshalb habe ich mich entschlossen, aktiv für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Miteinander einzustehen. Seit 2020 bin ich Vorsitzender des Migrantenrat Rostocks und engagiere mich leidenschaftlich in unserer Hansestadt.
Ich trete für die SPD an, weil sie für soziale Gerechtigkeit steht und ich mich mit den sozialdemokratischen Grundwerten identifiziere. Ich bin Mitglied der Partei, weil ich migrantische Perspektiven dort verstärkt vertreten möchte und die inhaltliche Arbeit im Bereich Integration fördern will.
Ich mache Fitness, Kraftsport und gehe gern Angeln.
v.sanderhoff@spdrostock.de | Facebook
Mehr direkte Bürgerbeteiligung – bei der Gestaltung von Ortsteilen und Quartieren über einen Bürgerhaushalt, aber auch bei großen Vorhaben.
Grüne Stadt gestalten – das macht Rostock noch lebenswerter und Klimaschutz vor Ort erlebbar.
Verkehrswende mit Augenmaß – mit einem klaren Schwerpunkt auf dem ÖPNV, mit Sicherheit für Fußgänger und guten Bedingungen für Radfahrer, mit einem wirkungsvollen Park&Ride-Konzept zur spürbaren Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt.
Aus meiner langjährigen Tätigkeit im öffentlichen Dienst kenne ich die Kommunalpolitik sehr gut. Ideen für die Entwicklung und Gestaltung der Stadt einzubringen und Themen aufzugreifen, die die Menschen vor Ort bewegen – das ist nicht nur spannend, sondern macht die Ergebnisse des Engagements vor Ort erlebbar. Ich konnte mich dabei schon in meiner früheren Heimat in Südbrandenburg erfolgreich einbringen, so für den Erhalt einer Schwimmhalle im Stadtzentrum und bei der Gestaltung des Bürgerhaushalts.
Demokratie lebt vom Mitmachen. Ich bin 2017 in den SPD eingetreten, weil ich nicht einfach weiter zusehen konnte, sondern aktiv mitgestalten wollte und will. Schlüsselthemen unserer Zeit wie nachhaltige Gestaltung, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung bilden eine politische Einheit. Nur so kann sich nach meiner Überzeugung unser Land erfolgreich entwickeln – und durch das Engagement des Einzelnen. Die SPD bietet mir dafür als einzige Partei das richtige politische Umfeld.
Bücher und Geschichte sind meine Leidenschaften. Ich lese viel und gern und komme an Bibliotheken und Museen immer schlecht vorbei. Solche Einrichtungen sind Hotspots unserer gesellschaftlichen Entwicklung – wer die Vergangenheit nicht kennt, kann Zukunft nicht gestalten. Für die Erhaltung und Stärkung gerade der kommunalen Bibliotheken und Museen will ich mich gerne engagieren.
Ich möchte mich für gut ausgestattet und saubere Schule einsetzen.
Es ist wichtig, dass man sich für seine Werte einsetzt. Jeder sollte das auf irgendeinem Weg machen. Ich setze mich für die Demokratie ein und arbeite an der demokratischen Willensbildung mit, indem ich mich in einer Partei einbringe.
Mir ist soziale Gerechtigkeit wichtig. Damit fühl ich mich in der SPD zu Hause.
Deutsch-israelische Gesellschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft
ulrikevonmalottki@gmx.de | Instagram | Bluesky | LinkedIn
Ich setze mich für die bessere Ausstattung der Rostocker Schulen ein, will die Schulsozialarbeit stärken und in den Kitas die Bedingungen für Kinder und Erzieherinnen verbessern. Bildung ist Rostocks Zukunft. Zwei weitere Herzensthemen sind die Kleingärten und der Ausbau der Radwege. Ich habe selbst einen Kleingarten und ich fahre mit meiner Familie leidenschaftlich gerne Fahrrad. Ich möchte deshalb möglichst viele Kleingärten erhalten und schützen. Sie sind die grüne Lunge unserer Stadt und absolut wichtig für die Naherholung, besonders für Familien. Rostocks Radwege müssen sicherer werden und wenn möglich baulich vom Autoverkehr getrennt sein.
2020 hielt ich als Mutter eines Kita-Kindes eine Rede vor der Rostocker Bürgerschaft. Damals ging es darum, mit einem Streik Tariflohn zu erkämpfen. Für mich war es wichtig für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der ErzieherInnen und Betreuungsbedingungen unserer Kinder mit aufzustehen. Dass es dann wirklich durchgesetzt wurde, war spitze und zeigt, dass man etwas verändern kann, wenn man sich einsetzt.
Ich trete für die SPD an, weil ich glaube, dass es bei der aktuellen politischen Entwicklung notwendig ist, sich politisch für unsere Demokratie zu engagieren. Das möchte ich konkret vor Ort in der Bürgerschaft tun. Dabei will ich auch noch mehr Vielfalt in die politische Repräsentation unseres Stadtparlaments bringen. Ich finde, Familien müssen stärker Beachtung finden und der Anteil von Frauen ist mit etwa 30 % zu niedrig. Schließlich sind wir ja auch 50% der Einwohner 😉. Ich trete als Parteilose auf der Liste der SPD an, weil sie schon immer eine klare Position gegen Rassismus und menschenverachtendes Gedankengut hatte und ihre Mitglieder dafür in der Nazizeit sogar in KZs gesperrt wurden. Lokal hat die SPD sich sehr für Kleingärten und einen besseren KiTa Personalschlüssel eingesetzt. Das hat mich überzeugt, auf der SPD Liste zu kandidieren.
Ich bin ehrenamtlich auf mehreren Ebenen in der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) aktiv. An meiner Schule bin ich Vertrauensperson, arbeite im Regionalvorstand Rostock/Bad Doberan mit und leite mit einem Kollegen den Vorstandsbereich Angestellte und Beamte. Ich engagiere mich außerdem in der Initiative Bildungswende Jetzt.
Sportlich sieht man mich auf dem Fahrrad, beim Inline-Skaten, Schwimmen oder Volleyballspielen.
m.warning@spdrostock.de
Ich kümmere mich seit einigen Jahren um die Jugendhilfe in Rostock. Damit bin ich noch nicht fertig. Das heißt für mich vor allen, die Jugendbeteiligung stärken, mehr in die Qualität von Kitas zu investieren und das Konzept der Sozialraumorientierung gut umzusetzen.
Darüber hinaus möchte ich das die kommunale Schulessensversorgung "Mittagsmatrosen" gut startet und wir mehr Aufenthaltsräume für junge Menschen schaffen.
Bereits 1999, mit 12 Jahren habe ich mein erstes kommunales Ehrenamt übernommen: Gruppenführer meiner Jugendfeuerwehr. So habe ich gelernt, dass man gemeinsam mit guten Leuten viel Gutes bewirken kann. Das ist in der Kommunalpolitik und der SPD auch so.
Wenn man etwas für diese Gesellschaft bewirken möchte, und es nicht nur um die eigenen Interessen gehen soll, braucht man eine Haltung und eine Idee, wie es gut gehen könnte. Manche mögen das Ideologie nennen. Ich bin aber überzeugt, dass man eine Idee für diese Gesellschaft braucht, wenn man Politik machen möchte. Die Sozialdemokratie ist dabei mein politisches zu Hause geworden.
Ich bin Mitglied der Vereine „Bunt statt Braun“, "Alumni-Verein Rostocker Politikwissenschaft", "Rat + Tat" und der Gewerkschaften ver.di und GEW. Ich bin aktives Mitglied im Begleitausschuss der Partnerschaft für Demokratie. Neben meinen kommunalen Ehrenämtern kümmere ich mich noch um die Finanzen einiger Vereine.
Ich möchte mithelfen, den Zusammenhalt in der Stadt zu stärken und Integration zu fördern. Einkommensschwache Bevölkerungsteile dürfen nicht ausgegrenzt werden. Das sollte sich wie ein roter Faden durch die Stadtpolitik ziehen und bei Maßnahmen auf allen Ebenen berücksichtigt werden. Neue Formen der Mobilität sind wichtig, aber sie müssen die Lebensrealität der Anwohnenden berücksichtigen. Außerdem möchte ich die speziellen Bedürfnisse von älteren Menschen in die Stadtpolitik einbringen.
Ich bin seit 2022 im Ortsbeirat Stadtmitte und erlebe, wie wichtig es ist, dass Anwohnende ihre Sicht auf die Auswirkungen der Stadtpolitik in die Stadtverwaltung tragen. Die Verknappung des Parkraums bei Fertigstellung des Behördenzentrums und der Rathauserweiterung ist ein aktuelles Thema auf der Tagesordnung. Wir haben klar gemacht, dass es nicht ohne zusätzliche Parkplätze geht und darauf gedrungen, dass Stadt und Land nochmal über die Möglichkeiten einer Tiefgarage verhandeln. Wir bleiben dran!
Die SPD ist für mich die einzige Partei, die soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stärke als ein gemeinsames Ziel anstrebt. Deshalb bin ich seit 40 Jahren Mitglied. Dass eine starke Umwelt- und Klimapolitik als dritte Säule dazukommt, hat sich in dieser Zeit gezeigt und mir ist wichtig, dass sich dies verfestigt. Nur in diesem Dreiklang können wir die aktuellen Probleme lösen.
Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft ist aus meiner Sicht für SPD-Mitglieder selbstverständlich. Ich bin daher seit vielen Jahren Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Außerdem bin ich Gründungsmitglied in dem Verein „Rostock denkt 365°“, der sich zum Ziel gesetzt hat, den Forschungsstandort Rostock im Stadtleben, aber auch über die Landesgrenzen hinaus, sichtbarer zu machen.