In den nächsten Jahren steht Rostock vor großen Herausforderungen. Es fehlt Wohnraum, die Straßen und Wege sind in keinem guten Zustand und die Rostocker werden immer älter.
Gleichzeitig gibt es seitens der Verwaltung und anderer Parteien Begehrlichkeiten, unsere Kleingärten zu überbauen. Das lehne ich ab. Kleingärten sind kein Bauland. Für Reutershagen möchte ich die geplante Straßenbahnerweiterung durch das Grün des Stadtteils und die Kleingärten weiterhin stoppen.
Ich kann etwas bewirken.
Als geborener Rostocker war mir unsere Stadt schon früh wichtig. Viele Veränderungen nach der Wende habe ich als Kind und Jugendlicher direkt erfahren. So gibt es z. B. meine Grundschule nicht mehr. 2001 bin ich dann in die SPD eingetreten und habe 2004 zum ersten Mal für die Bürgerschaft kandidiert, da man vor Ort viel bewegen kann. Seit 2008 sitze ich in der Bürgerschaft. Dabei gibt es nicht den einen großen Erfolg für mich, sondern viele kleine Dinge, bei denen ich beteiligt war, und die ich für die Rostocker verbessern konnte.
Ich bin Sozialdemokrat.
Soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Vernunft und nachhaltige Politik sind mir wichtig. Diese drei Punkte gilt es im Einklang zu halten und nicht nur einen in den Vordergrund zu stellen, wie andere Parteien. Rostock besteht nicht nur aus der KTV und Stadtmitte, sondern aus allen Teilen. Daher gilt es die Interessen aller Rostocker und alle Stadtteile im Blick zu behalten. Dafür steht die Rostocker SPD und dafür stehe ich.
Mein weiteres Engagement
Ich kämpfe mit vielen Kleingärtnern zusammen für den Erhalt der Rostocker Kleingärten.
Ich will Probleme lösen, die die Menschen direkt betreffen: Die Fuß- und Radwege müssen endlich besser werden. Auch gilt es die Mobilität in der Stadt neu zu denken. Konzepte gibt es viele, ich setze lieber auf Umsetzung.
Ich kann etwas bewirken.
Es dauert lange und braucht einen langen Atem. Aber man kann in der Kommunalpolitik etwas bewirken: So konnte ich zum Beispiel in fast zwei Jahren dafür sorgen, dass die verkehrliche Absicherung von Rostocks größter Kita in der Brahestraße endlich angegangen wird.
Ich bin Sozialdemokrat.
Echte Veränderungen erreicht man nur im Team. In der SPD gibt es auf kommunaler Ebene viele Menschen, die wirklich etwas verändern wollen.
Erhalt der Kleingärten – Jeder einzelne Kleingarten ist erhaltenswert
Wohnraum schaffen – Bebauung des Groten Pohl vorantreiben
Rad- und Gehwege sanieren – Die Rad- und Gehwege in Reutershagen/Komponistenviertel sind in einem katastrophalen Zustand.
Ich kann etwas bewirken.
Im Vereinsvorstand eines Kleingartenvereins setze ich mich für die Interessen meiner Mitglieder ein. Das möchte ich nun auf die Ebene der Bürgerschaft übertragen und dort für die Kleingärtnerinnen und -gärtner eine Stimme sein.
Ich bin Sozialdemokratin.
Man kann über die Parteien schimpfen, aber damit ändert sich nichts, darum bin ich die SPD beigetreten. Sie ist die Partei, mit der ich mich am meisten identifiziere. Als leidenschaftliche Kleingärtnerin und Vorsitzende eines Kleingartenvereines, liegt mir der Erhalt aller Kleingärten in Rostock besonders am Herzen. Dabei geht es nicht nur um den Klimaschutz, sondern auch um die Menschen, die die Kleingärten bewirtschaften.
Ich möchte u.a. die migrantische Perspektive in der Kommunalpolitik stärken und migrantische Interessen vertreten. Viele Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik getroffen werden, treffen alle Bürgerinnen und Bürger in Rostock gleichermaßen. Jedoch fehlt in dieser Entscheidungsfindung die Perspektive der Minderheiten. Und dieses Defizit führt sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch unter den Migrantinnen und Migranten zu Unzufriedenheiten, die ich mit meiner Kandidatur in der Kommunalpolitik verbessern will.
Ich kann etwas bewirken.
Ich bin seit 2010 ehrenamtlich in Rostock aktiv. Vor allem seit 2015 wird die Stimmung in der Bevölkerung durch den Rechtsruck in unserer Gesellschaft immer rauer und deshalb habe ich mich entschlossen, aktiv für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Miteinander einzustehen. Seit 2020 bin ich Vorsitzender des Migrantenrat Rostocks und engagiere mich leidenschaftlich in unserer Hansestadt.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich trete für die SPD an, weil sie für soziale Gerechtigkeit steht und ich mich mit den sozialdemokratischen Grundwerten identifiziere. Ich bin Mitglied der Partei, weil ich migrantische Perspektiven dort verstärkt vertreten möchte und die inhaltliche Arbeit im Bereich Integration fördern will.
Mein weiteres Engagement
Vorsitzender des Migrantenrats Rostock
Co-Sprecher migranet-mv
Mitglied bei FABRO e. V.
Mitglied im Integrationsbeirat des Landes M-V
Ich mache Fitness, Kraftsport und gehe gern Angeln.
Wohn- und Stadtentwicklung, Armut bekämpfen. Für mich gilt weiterhin: Rostock. Einfach machen.
Ich kann etwas bewirken.
Die OB-Wahl 2022 hat mir Mut gemacht, dass Rostock Fachwissen braucht. Im Bau- und Planungsausschuss geht es um unsere Heimat, unser Zuhause, um unsere Kinder und Zukunft. Ich freue mich, mich dort einbringen zu können.
Ich bin Sozialdemokratin.
Die SPD hat die Fähigkeit, die Mitte der Gesellschaft zusammen zu bringen und zusammen zu halten.
Mein weiteres Engagement
Meine Kinder sind in den Sportvereinen der Stadt: Eishockey, Schwimmen, Tanzen. Und ich immer dabei. Auch in der Musikschule lernen sie, und ich gleich mit.
Ich möchte mich für mehr ernstgemeinte, ehrliche Bürgerbeteiligung einsetzen. Und die Bestandssicherung und Weiterentwicklung der Kleingartenanlagen liegt mir besonders am Herzen.
Ich kann etwas bewirken.
Als 2017 die Kleingartenanlage, in der ich Vorsitzender bin, im Bebauungsplan "Studieren und Wohnen am Südring" überplant werden sollte, habe ich gemerkt, dass man mit viel persönlichem Einsatz Dinge verändern kann. So wurde dann ein Änderungsantrag von der Bürgerschaft beschlossen, der diese Anlage weiterbestehen ließ.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich bin SPD Mitglied geworden, weil ich die kommunalpolitische Arbeit der Partei in Rostock schätze
Mein weiteres Engagement
Ich bin Vorsitzender des Kleingartenvereins An`n schewen Barg e.V. und bin Mitglied der IG BAU.
Meine Aufgabe sehe ich darin, mich für die Belange von Kindern und Jugendlichen einzusetzen. Hierbei geht es um Partizipation und Inklusion im Bereich der sozialen Teilhabe.
Ich kann etwas bewirken.
2018 zog ich in die Südstadt. Hier begann ich dann nach und nach im SPD-Ortsverein aktiv zu werden. Ich beteiligte mich an Flyeraktionen, brachte mich in die Arbeit des Ortsvereins ein und vertrat hin und wieder unser Mitglied im Ortsbeirat. Seit 2022 bin ich im Vorstand des SPD-Ortsvereins Südstadt/Biestow tätig.
Ich bin Sozialdemokratin.
2016 wurde ich SPD-Mitglied "auf Probe". Ich ließ mir zwei Jahre Zeit, bevor ich dann 2018 als Mitglied aktiv wurde. In dieser Zeit setzte ich mich intensiv mit Zielen und Grundsätzen der SPD auseinander und konnte mich mit meinen Vorstellungen wiederfinden.
Kontakt
Sprich mich gern persönlich an. Ich schnack' ganz gut.
Einsatz mit Herz und Vernunft für die Stadtteile Reutershagen und Hansaviertel! Standhafte Politik für Bildung, Erziehung und Sport, Mobilität, Parken und sichere Fußwege! Ich bin ein Ansprechpartner für Jung und Alt. Mir ist wichtig, wirklich zuzuhören und Demokratie mit Leben zu füllen.
Ich kann etwas bewirken.
Bis ich nach Reutershagen zog, war ich einige Jahre Mitglied im Ortsbeirat Hansaviertel. Es macht mich stolz, dass wir uns für die Menschen vor Ort einsetzen konnten.
Ich bin Sozialdemokrat.
Die SPD steht für mich für eine kluge und umsichtige Politik. Besonders an der Basis unserer Partei setzen sich die Mitglieder mit viel, viel Ehrenamtsarbeit für ALLE Menschen in unserer Gesellschaft ein. Außerdem setzt unsere Partei ein deutliches Zeichen gegen Hass und Hetze!
Mein weiteres Engagement
Ich engagiere mich im Schulverein, bin im Sportverein als Tischtennis-Jugend-Obmann aktiv. In der SPD Rostock bringe ich mich in der inhaltlichen Arbeitsgemeinschaft für Bildung ein.
Ich möchte mich für gut ausgestattet und saubere Schule einsetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Es ist wichtig, dass man sich für seine Werte einsetzt. Jeder sollte das auf irgendeinem Weg machen. Ich setze mich für die Demokratie ein und arbeite an der demokratischen Willensbildung mit, indem ich mich in einer Partei einbringe.
Ich bin Sozialdemokratin.
Mir ist soziale Gerechtigkeit wichtig. Damit fühl ich mich in der SPD zu Hause.
Mein weiteres Engagement
Deutsch-israelische Gesellschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft
Es ärgert mich, wie aktuell versucht wird allgemein Unzufriedenheit zu schüren. Ich lasse mir Rostock nicht schlechtreden. Über 25 Jahre habe ich als Wochenendpendler in anderen Städten gearbeitet und traue mir deshalb einen guten Vergleich zu.
Rostock hat große Stärken, die es zu erhalten und auszubauen gilt: eine gesunde Umwelt mit ihren großen und kleinen Biotopen, eine vielseitig aufgestellte Wirtschaft, ein sehr breites und hochwertiges Bildungsangebot.
Entwicklungsbedarf sehe ich weiterhin bei umweltfreundlichen Verkehrslösungen und vor allem bei einer Verbesserung des Wohnungsmarktes.
Ich kann etwas bewirken.
Als ich Betriebsratsvorsitzender eines großen Verkehrsbetriebes war, drohten uns Ausschreibungen auf Kosten der Beschäftigten. Unternehmen ohne Tarifverträge drohten die tarifgebundenen Betriebe zu verdrängen. Nette Worte gab es von vielen Politikern. Es waren aber nur die Genossen der SPD, welche uns tatkräftig Unterstützung gaben. Als Ergebnis konnten wir gesetzliche Tariftreueregelungen für Mecklenburg-Vorpommern erreichen.
Ich bin Sozialdemokrat.
Als großer Naturfreund schlummert in mir ein grüner Kern, als aktiver Gewerkschafter teile ich manche linke Position. Ich wurde aber Mitglied der SPD. Wenn man aber nicht nur theoretisch über Probleme diskutieren möchte, sondern gestalten und verändern will, dann muss man „machen“. Ich habe erlebt, dass dies am ehesten mit der SPD möglich ist.
Gerhard Schöne sang zu Wendezeiten „Mit dem Gesicht zum Volke, nicht mit den Füßen in ‘ner Wolke.“ So sollte Politik sein.
Mein weiteres Engagement
Ich bin aktives Mitglied der Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Mitglied im Verein Mobifair für fairen Wettbewerb in der Mobilitätswirtschaft, weiterhin im NABU organisiert, vor einigen Jahren dem Verein Bunt statt Braun beigetreten und seit kurzem beim SC EMPOR Rostock 2000.
Die Freizeit gehört meinen Aquarien und Pflanzen. Musik nur als Konsument – seit über 40 Jahren gehört mein Herz dem Heavy Metal.
Mir ist es wichtig, dass Rostock ein Ort für alle ist – zum Leben, für ein gutes Miteinander – egal, in welchem Stadtteil man wohnt. Es darf keinen Unterschied machen, ob man im Nordwesten oder in Stadtmitte lebt. Der Schlüssel hierfür sind aus meiner Sicht die bestehenden Stadtteil- und Begegnungszentren. Sie gilt es zu stärken und ihre Akzeptanz und Bekanntheit in der Bevölkerung zu erhöhen. Eine inklusive Stadtgesellschaft kann nur durch Engagement und Beteiligung, beispielsweise in Vereinen gelingen. Hierfür müssen die Voraussetzungen verbessert werden.
Zusätzlich braucht es in den Stadtteilen die Durchmischung aller sozialen Schichten. Dies kann mittels sozialen Wohnungsbau in den verschiedenen Quartieren gefördert werden. Gleichzeitig bestärkt dies den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaften.
Ich kann etwas bewirken.
Seit zwei Jahren habe ich die Möglichkeit, als Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Migration aktiv mitzugestalten. So bekam ich schnell einen Eindruck von den Dingen, die in meinen Augen für Rostock relevant sind: sozialen Zusammenhalt und Austausch zwischen den Bewohnern unserer Hansestadt oder auch Inklusion voranzubringen. Wir konnten die Beratungsangebote finanziell absichern und ausreichend Mittel im Haushalt für die soziale Teilhabe in der Stadtgemeinschaft erstritten. Das ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
Ich bin Sozialdemokratin.
Ich bin bereits mit sozialdemokratischen Werten aufgewachsen und tatsächlich ist die SPD schon immer die Partei, die für mich die wichtigsten Grundsätze vereint – Solidarität, soziales Engagement und demokratische Werte.
Für mich war immer klar, dass ich etwas verändern möchte, ob in der Nachbarschaft oder für meine Stadt. Nach meiner Überzeugung ist dies nur in der SPD möglich.
Mein weiteres Engagement
Neben meinen ehrenamtlichen Funktionen in der SPD bin ich aktiver Teil der Gewerkschaft ver.di sowie Mitglied in der AWO und im DRK Rostock. Außerdem bin ich im Freundeskreis der Kunsthalle Rostock aktiv, da ich meine Freizeit gerne für den kulturellen Austausch nutze.
Ich möchte mich insbesondere für mehr Begegnungsstätten in meinem Wohngebiet einsetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Als Mitglied in einer Partei bestimme ich mit, wer für Ämter und Mandate kandidiert und kann mich in der Programmentwicklung einbringen. Das möchte ich nun in der Bürgerschaft fortführen.
Ich bin Sozialdemokrat.
In der SPD fühle ich mich mit meiner Meinung am Besten aufgehoben.
Ich setze mich für die bessere Ausstattung der Rostocker Schulen ein, will die Schulsozialarbeit stärken und in den KiTas die Bedingungen für Kinder und Erzieherinnen verbessern. Bildung ist Rostocks Zukunft. Zwei weitere Herzensthemen sind die Kleingärten und der Ausbau der Radwege. Ich habe selbst einen Kleingarten und ich fahre mit meiner Familie leidenschaftlich gerne Fahrrad. Ich möchte deshalb möglichst viele Kleingärten erhalten und schützen. Sie sind die grüne Lunge unserer Stadt und absolut wichtig für die Naherholung, besonders für Familien. Rostocks Radwege müssen sicherer werden und wenn möglich baulich vom Autoverkehr getrennt sein.
Ich kann etwas bewirken.
2020 hielt ich als Mutter eines Kita-Kindes eine Rede vor der Rostocker Bürgerschaft. Damals ging es darum, mit einem Streik Tariflohn zu erkämpfen. Für mich war es wichtig für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der ErzieherInnen und Betreuungsbedingungen unserer Kinder mit aufzustehen. Dass es dann wirklich durchgesetzt wurde, war spitze und zeigt, dass man etwas verändern kann, wenn man sich einsetzt.
Ich trete auf der SPD-Liste an.
Ich trete für die SPD an, weil ich glaube, dass es bei der aktuellen politischen Entwicklung notwendig ist, sich politisch für unsere Demokratie zu engagieren. Das möchte ich konkret vor Ort in der Bürgerschaft tun. Dabei will ich auch noch mehr Vielfalt in die politische Repräsentation unseres Stadtparlaments bringen. Ich finde, Familien müssen stärker Beachtung finden und der Anteil von Frauen ist mit etwa 30 % zu niedrig. Schließlich sind wir ja auch 50% der Einwohner 😉. Ich trete als Parteilose auf der Liste der SPD an, weil sie schon immer eine klare Position gegen Rassismus und menschenverachtendes Gedankengut hatte und ihre Mitglieder dafür in der Nazizeit sogar in KZs gesperrt wurden. Lokal hat die SPD sich sehr für Kleingärten und einen besseren KiTa Personalschlüssel eingesetzt. Das hat mich überzeugt, auf der SPD Liste zu kandidieren.
Mein weiteres Engagement
Ich bin ehrenamtlich auf mehreren Ebenen in der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) aktiv. An meiner Schule bin ich Vertrauensperson, arbeite im Regionalvorstand Rostock/Bad Doberan mit und leite mit einem Kollegen den Vorstandsbereich Angestellte und Beamte. Ich engagiere mich außerdem in der Initiative Bildungswende Jetzt.
Sportlich sieht man mich auf dem Fahrrad, beim Inline-Skaten, Schwimmen oder Volleyballspielen.