Mir ist es wichtig, dass Rostock ein Ort für alle ist – zum Leben, für ein gutes Miteinander – egal, in welchem Stadtteil man wohnt. Es darf keinen Unterschied machen, ob man im Nordwesten oder in Stadtmitte lebt. Der Schlüssel hierfür sind aus meiner Sicht die bestehenden Stadtteil- und Begegnungszentren. Sie gilt es zu stärken und ihre Akzeptanz und Bekanntheit in der Bevölkerung zu erhöhen. Eine inklusive Stadtgesellschaft kann nur durch Engagement und Beteiligung, beispielsweise in Vereinen gelingen. Hierfür müssen die Voraussetzungen verbessert werden.
Zusätzlich braucht es in den Stadtteilen die Durchmischung aller sozialen Schichten. Dies kann mittels sozialen Wohnungsbau in den verschiedenen Quartieren gefördert werden. Gleichzeitig bestärkt dies den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaften.
Ich kann etwas bewirken.
Seit zwei Jahren habe ich die Möglichkeit, als Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Migration aktiv mitzugestalten. So bekam ich schnell einen Eindruck von den Dingen, die in meinen Augen für Rostock relevant sind: sozialen Zusammenhalt und Austausch zwischen den Bewohnern unserer Hansestadt oder auch Inklusion voranzubringen. Wir konnten die Beratungsangebote finanziell absichern und ausreichend Mittel im Haushalt für die soziale Teilhabe in der Stadtgemeinschaft erstritten. Das ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
Ich bin Sozialdemokratin.
Ich bin bereits mit sozialdemokratischen Werten aufgewachsen und tatsächlich ist die SPD schon immer die Partei, die für mich die wichtigsten Grundsätze vereint – Solidarität, soziales Engagement und demokratische Werte.
Für mich war immer klar, dass ich etwas verändern möchte, ob in der Nachbarschaft oder für meine Stadt. Nach meiner Überzeugung ist dies nur in der SPD möglich.
Mein weiteres Engagement
Neben meinen ehrenamtlichen Funktionen in der SPD bin ich aktiver Teil der Gewerkschaft ver.di sowie Mitglied in der AWO und im DRK Rostock. Außerdem bin ich im Freundeskreis der Kunsthalle Rostock aktiv, da ich meine Freizeit gerne für den kulturellen Austausch nutze.
Allzu oft wird bei Stadtentwicklung nur auf den Stadthafen oder die Innenstadt geschaut, aber die Stadtteile im Rostocker Nordwesten (u.a. Lütten Klein, Evershagen, Schmarl) sind ebenso wichtig und Heimat für viele Rostockerinnen und Rostocker. Deswegen möchte ich mithelfen, diese Stadtteile voranzubringen, und notwendige Verbesserungen anschieben, sei es die Reparatur von Gehwegen oder das Beleben des Fischerparks.
Neben baulichen Veränderungen ist es ebenso mein Ziel die Förderung von Kultur, Vereinen und anderen Ehrenämtern in der Stadt zu stärken, denn gerade durch Kultur und ehrenamtliches Miteinander lebt eine Stadtgesellschaft erst richtig auf.
Ich kann etwas bewirken.
Seit 2019 darf ich im Kulturausschuss der Stadt Rostock mitarbeiten und vor kurzem wurde über den Haushalt 2024 und 2025 beraten. Dabei habe ich den Vorschlag gemacht, dass dem Projekt "Jedem Kind ein Instrument" pro Jahr 45.000 Euro mehr zur Verfügung gestellt werden. Damit soll das Schulgeld für Kinder gezahlt werden, deren Familien nicht das Geld haben, um am Programm weiter teilzunehmen. Dieser Vorschlag wurde nach Verhandlungen zwischen den Fraktionen angenommen.
Somit stehen in den nächsten zwei Jahren 90.000 Euro zur Verfügung stehen, um jungen Kindern die Möglichkeit zu geben, ein Instrument zu lernen. Das dies geklappt hat, hat mir deutlich gezeigt, dass man mit viel Einsatz und Engagement in dieser Gesellschaft zum Wohle der Menschen etwas verändern kann.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich komme aus einer Familie, in der schon immer über Politik geredet wurde. Mit einer Lehrerin als Mutter und einem Bauarbeiter als Vater bin ich mit sozialdemokratischen Werten aufgewachsen. Mir wurde von klein auf beigebracht, dass Solidarität und Engagement zählt und nicht nur wie viel man im Leben verdient.
Im Rahmen meines Abiturs habe ich für mich entschieden, dass ich diese Gesellschaft und unsere Stadt verbessern möchte. Da war für mich klar, das geht nur als Teil der SPD. Diese Überzeugung habe ich bis heute.
Mein weiteres Engagement
Neben der SPD bin ich aktives Mitglied im Förderverein des Volkstheaters, im Förderverein des Max-Samuel-Hauses sowie im rat+tat e.V., im CSD Rostock e.V., in der Deutsch-Japanischen Gesellschaft und in der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock.
Daneben bin ich auch Mitglied der Gewerkschaft ver.di und des Mieterbundes.
Rostock muss endlich anfangen, nicht nur Projekte auf Papier zu bringen, sondern diese auch umzusetzen. Hierbei liegt mein Fokus besonders auf der Entwicklung des Rostocker Nordwestens. Es bringt uns als Stadt wenig, wenn wir alles im Innenstadtbereich konzentrieren. Ein wichtiger Baustein für dieses Vorhaben ist für mich ganz klar die Eis- & Schwimmhalle im Nordwesten sowie die mehr als notwenidigen Sanierungen der maroden Gehwege.
Ich kann etwas bewirken.
Als frische Studentin bin ich zum Kneipenabend der Jusos gegangen, nachdem ich auf dem Campustag davon gehört habe. Ich hab mich schnell sehr wohlgefühlt und war fasziniert davon, was allein eine Jugendorganisation einer Partei bereits für Möglichkeiten der Mitbestimmung hat. Daraus entstand schnell der Wunsch, mehr direkt für meine Heimatstadt Rostock tun zu können.
Ich bin Sozialdemokratin.
Sozialdemokratie. Das Wort beschreibt es eigentlich am Besten. Ich bin fest von den Werten für die die SPD als Partei steht überzeugt. Funfact: Entgegen der Erwartung vieler, bin ich tatsächlich nicht wegen meines Vaters in die SPD eingetreten. Der hatte andere Pläne mit mir.
Mein weiteres Engagement
Ich bin förderndes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Rostock Groß Klein. In meiner Freizeit zeichne ich gerne und gehe auf Konzerte. Selber kann ich leider kein Musikinstrument richtig gut spielen.
In der Rostocker Kommunalpolitik möchte ich mich dafür einsetzen, die Infrastruktur in den Stadtteilen zu verbessern, um die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu steigern. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau von Kitas und die Förderung von nachhaltiger Mobilität. Außerdem möchte ich mich für eine transparente und bürgernahe Verwaltung einsetzen, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik zu stärken.
Ich kann etwas bewirken.
Meine wichtigste Selbstwirksamkeitserfahrung war, als ich mich aktiv in meinem OV engagiert habe. Durch meine Beteiligung an verschiedenen Projekten und Aktionen habe ich gemerkt, dass ich persönlich einen Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation in meiner Gemeinde leisten kann. Es war besonders ermutigend zu sehen, wie meine Ideen und mein Einsatz tatsächlich positive Veränderungen bewirken konnten. Dieses Erlebnis hat mir gezeigt, dass ich auch als Einzelperson politisch aktiv sein und etwas bewirken kann.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich trete für die SPD an, weil ich ihre Werte von sozialer Gerechtigkeit, Freiheit und Nachhaltigkeit teile und glaube, dass sie die besten Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit bietet.
Mein weiteres Engagement
Ich bin seit ca. 6 Jahren Mitglied im Ortsbeirat Schmarl, fahre gerne Fahrrad und mag Motorsport.
Rostock soll ein Ort für Viele und für Vieles sein. Es soll nicht zählen, woher man kommt oder wie man aussieht, sondern, ob man bereit ist, sich hier mit einzubringen. Ich wünsche mir Stadtteile mit eigener Identität und guten Angeboten und doch noch den Stadtpark für den Nordosten.
Ich kann etwas bewirken.
Dass wir im Nordosten gegen Widerstand doch zwei Stadtteil-und Begegnungszentren haben, die ausgelastet sind und das Musikgymnasium nicht in Stadtmitte ist, sondern in Dierkow. Die Unterstützung für den Turm der Petrikirche konnte ich gegen Vorbehalt in fast allen Fraktionen trotzdem in der Bürgerschaft erreichen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Weil die SPD am konsequentesten ihre Politik auf den Menschen ausrichtet. Das war auch der Grund für meinen Eintritt vor mehr als fünfundzwanzig Jahren.
Mein weiteres Engagement
Ich begleite das Jeki-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) seit vielen Jahren und die Alte Schmiede in Toitenwinkel. Wenn das Wetter stimmt, fahre ich gern und viel mit dem Fahrrad.
Der Rostocker Nordwesten braucht eine Stimme in der Bürgerschaft. Zukünfitg entstehen viele Großprojekte in der Stadtmittte (Theaterneubau, Warnow-Brücke etc.). Dies darf nicht dazu führen, dass keine finanziellen und personellen Ressourcen mehr für die übrigen Stadtteile zur Verfügung stehen. Das vorrangige Ziel für die nächsten 5 Jahre ist es, den Bau der Schwimmhalle im Nordwesten endlich zu verwirklichen. Die vorhandene Infrastruktur (z. B. Gehwege) muss weiterhin in Stand gehalten und saniert werden.
Ich kann etwas bewirken.
Politische Prozesse sind oft langwierig und brauchen viel Ausdauer. In einer gelebten Demokratie muss dies aber auch so sein. Jeder Betroffene soll zu Wort kommen und sich einbringen können. Niemand sollte in demokratischen Entscheidungsprozesse übergangen und zurückgelassen werden. Die vor uns stehenden Herausforderungen können nur bewältigt werden, wenn wir alle mitnehmen.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich bin in einem Arbeiterhaushalt aufgewachsen und war das erste Familienmitglied, das ein Gymnasium und eine Universität von innen gesehen hat. Die einzige Partei in Deutschland, die sich ernsthaft für einen Bildungsaufstieg unabhängig von der sozialen Herkunft einsetzt, ist die SPD. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieses Versprechen für alle Menschen, die sich hier aufhalten auch weiterhin gilt.
Mein weiteres Engagement
Ehemaliges Mitglied im Ortsbeirat Evershagen und der Rostocker Bürgerschaft, Mitglied bei ver.di und dem IFC Rostock, ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Rostock.
Ich möchte für mehr bezahlbaren Wohnraum und für Immobilien gemeinschaftlichen Wohnens kämpfen, Denkmale schützen und mich für Toleranz und Freundlichkeit gegenüber scheinbar Fremden einsetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Kommunalpolitik ist die Wurzel demokratischen Lebens. Ich bin seit über dreißig Jahren dabei und überzeugt, dass faires politisches Wirken unser gemeinschaftliches Leben stützt und unsere Zukunft sichert.
Ich bin Sozialdemokratin.
Die SPD ist seit über dreißig Jahren meine politische Heimat. In dieser Zeit ist nicht alles gelungen, aber für Antworten auf Spannungen in unserer Gesellschaft ist sie die beste Lösung.
Mein weiteres Engagement
Ich singe (Tenor!) in einem christlichen Chor und in einem politischen Chor (Roter Hering) und pflege ein Internetportal (kunstbuchanzeiger.de). Ich bin Mitglied im Förderverein der Kunsthalle Rostock und im Verein für Rostocker Geschichte und engagiere mich für Einrichtungen, die ein Wohnen in Gemeinschaft möglich machen.
Die durchgängige Erneuerung von Geh- und Radwegen sowie Straßen.
Die Erhöhung der Attraktivität des Nordwestens, durch den Bau der Schwimm-und Eishalle, wo auch der Tourismus mit einbezogen werden muss.
Der Vereinsamung von Menschen entgegen zu wirken.
Ich kann etwas bewirken.
Als Kind habe ich im Sportverein Fußball gespielt, mit Beginn der Ausbildung bin ich der Gewerkschaft beigetreten. Ich war Mitglied im Elternbeirat, als meine Kinder in der Schule waren. Personalrats Mitglied, Gemeindevertreter ...
All die Erfahrungen und Begegnungen haben mir gezeigt, dass man solidarisch und gemeinschaftlich einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten kann.
Ich bin Sozialdemokrat.
Willy Brands Ostpolitik und der Kniefall von Warschau haben mich überzeugt (1973 Eintritt in die SPD) und wirken bis heute noch nach.
Mein weiteres Engagement
Die Gewerkschaft ver.di und mein alter Sportverein.
Ich möchte in erster Linie Sprachrohr für die Menschen sein. Ich möchte ihre Anliegen in der Bürgerschaft vertreten und Lösungen für ihre großen und kleinen Probleme vor Ort mit ihnen gemeinsam finden
Ich kann etwas bewirken.
Ich hatte das große Glück von meinem alleinerziehende Vater beigebracht zu bekommen, wie viel ich selbst bewirken kann. Das es egal ist, ob ich Junge oder Mädchen bin, sondern das es allein um die Kraft meines Willens geht. "Wer sich nicht bewegt, spürt die Fesseln nicht." dieses Zitat von Rosa Luxemburg und der beliebte Ausspruch meines Vaters "dumm schnacken kann jeder, machen tun die Wenigsten." haben mich meine Jugend über geprägt und mich letztlich dazu angehalten selbst etwas bewegen zu wollen. Mit der Rostocker SPD habe ich solch einen Ort gefunden, wo wir gemeinsam gutes für die Menschen hier vor Ort bewegen wollen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Für mich haben die Werte der Sozialdemokratie große Bedeutung, weil ich davon überzeugt bin, dass eine Gesellschaft ohne ein solidarisches Miteinander nicht überleben kann. Gerade in Zeiten, wo die Demokratie bedroht wird, ist es essenziell zusammenzuhalten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Für mich ist die SPD nicht nur die Brandmauer nach Rechts, sondern vor allem die Partei, die Gehör schenkt und die die Bevölkerung in den Mittelpunkt all ihrer Überlegungen und Handlungen stellt. Dafür trete ich an, für ein gemeinsames Miteinander, Zusammenhalt und eine Politik der Rostockerinnen und Rostocker.
Mein weiteres Engagement
Ich bin seit ca. sechs Jahren Mitglied bei ver.di. Die Gewerkschaften sind ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie und Interessenvertretung. Ich bin dankbar für ihre Arbeit im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen.
Seit Kurzem bin ich zudem Mitglied beim Rostocker PSV, wo ich mich nach Feierabend körperlich verausgaben kann. Die Sportvereine sind ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für alle Rostockerinnen und Rostocker. Nicht nur für die körperliche Betätigung, sondern auch im Sinne der sozialen Teilhabe und des Gemeinschaftserlebens.
Ich möchte mich für Rostock engagieren. Mir fehlen nach über 3 Jahrzehnten weiterhin gute und mutige Entscheidungen in meiner Heimatstadt. Es muss sich was getraut werden in den Ämtern und nicht immer die "Angststoptaste" genutzt werden. Wir müssen für Rostock agieren und nicht für einzelne Personen, Investoren und Befindlichkeiten. Groter Pohl, Stadthafen, Werftdreieck, Tunnel, Fischerdorf – die Liste ist lang und ich möchte in 30 Jahren sagen können, seit 2024 hat sich die Stadt richtig und wichtig entwickelt. Und das in allen Ortsbereichen. Es gibt viel zu tun und gute Entscheidungen zu treffen, für Rostock. Dafür ist eine zuverlässige & transparente Stadtpolitik wichtig.
Ich kann etwas bewirken.
Als gebürtiger Rostocker liegt mir diese Stadt mit ihrer optimalen Größe sehr am Herzen und das habe ich besonders gemerkt, als ich ein paar Jahre auswärts lebte. Nach meiner Rückkehr wuchs der Wunsch nach Mitgestaltung immer mehr. Dabei nützt mir nun auch, dass ich mit Menschen umgehen, mich austauschen, sie verstehen und auch begeistern kann. Das erlebe ich positiv seit vielen Jahren bei der Ortsbeiratsarbeit und auch im Job bei der Betriebsratsarbeit. Dabei ist mir die Stärkung der Demokratie und Einwohnerbeteiligung immer sehr wichtig.
Ich bin Sozialdemokrat.
Für mich persönlich gab es die meisten Überschneidungen der mir wichtigen Themen mit der SPD. Deshalb bin ich dort sein ein paar Jahren Mitglied und denke trotzdem, das Kommunalpolitik und insbesondere Bürgerschaftsarbeit auch Personenpolitik ist und jeder was bewirken kann. Viele Rostocker meckern und tottern und vergessen dabei immer wieder, selber mit anzufassen. Das stört mich und daher sensibilisiere ich mit meinem Engagement auch mein Umfeld sowie Freunde, Familie und Bekannte.
Mein weiteres Engagement
Den Ortsbeirat Evershagen verstärke ich seit Jahren als Vorsitzender. Und dann bin ich auch Mitglied in der NGG. Sport treibe ich eher für mich hier im Nordwesten und bei Laufveranstaltungen trete ich gern mal für Citysport Rostock an. Ansonsten beobachte ich das hiesige Leben und probiere neueste Aktivitäten in Rostock gerne mal aus.
Ich möchte mich für gut ausgestattet und saubere Schule einsetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Es ist wichtig, dass man sich für seine Werte einsetzt. Jeder sollte das auf irgendeinem Weg machen. Ich setze mich für die Demokratie ein und arbeite an der demokratischen Willensbildung mit, indem ich mich in einer Partei einbringe.
Ich bin Sozialdemokratin.
Mir ist soziale Gerechtigkeit wichtig. Damit fühl ich mich in der SPD zu Hause.
Mein weiteres Engagement
Deutsch-israelische Gesellschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft
In den nächsten Jahren steht Rostock vor großen Herausforderungen. Es fehlt Wohnraum, die Straßen und Wege sind in keinem guten Zustand und die Rostocker werden immer älter.
Gleichzeitig gibt es seitens der Verwaltung und anderer Parteien Begehrlichkeiten, unsere Kleingärten zu überbauen. Das lehne ich ab. Kleingärten sind kein Bauland. Für Reutershagen möchte ich die geplante Straßenbahnerweiterung durch das Grün des Stadtteils und die Kleingärten weiterhin stoppen.
Ich kann etwas bewirken.
Als geborener Rostocker war mir unsere Stadt schon früh wichtig. Viele Veränderungen nach der Wende habe ich als Kind und Jugendlicher direkt erfahren. So gibt es z. B. meine Grundschule nicht mehr. 2001 bin ich dann in die SPD eingetreten und habe 2004 zum ersten Mal für die Bürgerschaft kandidiert, da man vor Ort viel bewegen kann. Seit 2008 sitze ich in der Bürgerschaft. Dabei gibt es nicht den einen großen Erfolg für mich, sondern viele kleine Dinge, bei denen ich beteiligt war, und die ich für die Rostocker verbessern konnte.
Ich bin Sozialdemokrat.
Soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Vernunft und nachhaltige Politik sind mir wichtig. Diese drei Punkte gilt es im Einklang zu halten und nicht nur einen in den Vordergrund zu stellen, wie andere Parteien. Rostock besteht nicht nur aus der KTV und Stadtmitte, sondern aus allen Teilen. Daher gilt es die Interessen aller Rostocker und alle Stadtteile im Blick zu behalten. Dafür steht die Rostocker SPD und dafür stehe ich.
Mein weiteres Engagement
Ich kämpfe mit vielen Kleingärtnern zusammen für den Erhalt der Rostocker Kleingärten.