Rostock muss endlich anfangen, nicht nur Projekte auf Papier zu bringen, sondern diese auch umzusetzen. Hierbei liegt mein Fokus besonders auf der Entwicklung des Rostocker Nordwestens. Es bringt uns als Stadt wenig, wenn wir alles im Innenstadtbereich konzentrieren. Ein wichtiger Baustein für dieses Vorhaben ist für mich ganz klar die Eis- & Schwimmhalle im Nordwesten sowie die mehr als notwenidigen Sanierungen der maroden Gehwege.
Ich kann etwas bewirken.
Als frische Studentin bin ich zum Kneipenabend der Jusos gegangen, nachdem ich auf dem Campustag davon gehört habe. Ich hab mich schnell sehr wohlgefühlt und war fasziniert davon, was allein eine Jugendorganisation einer Partei bereits für Möglichkeiten der Mitbestimmung hat. Daraus entstand schnell der Wunsch, mehr direkt für meine Heimatstadt Rostock tun zu können.
Ich bin Sozialdemokratin.
Sozialdemokratie. Das Wort beschreibt es eigentlich am Besten. Ich bin fest von den Werten für die die SPD als Partei steht überzeugt. Funfact: Entgegen der Erwartung vieler, bin ich tatsächlich nicht wegen meines Vaters in die SPD eingetreten. Der hatte andere Pläne mit mir.
Mein weiteres Engagement
Ich bin förderndes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Rostock Groß Klein. In meiner Freizeit zeichne ich gerne und gehe auf Konzerte. Selber kann ich leider kein Musikinstrument richtig gut spielen.
Ich möchte, dass in allen Stadtteilen die Menschen gerne leben. Dazu gehört bezahlbarer Wohnraum. Aber auch soziale und kulturelle Einrichtungen. Eine neue Schwimmhalle im Nordwesten ist für mich wichtig. Auch dafür werde ich mich einsetzen. Und ich wünsche mir noch mehr Bürgerbeteiligung.
Ich kann etwas bewirken.
Ich bin seit vielen Jahren Vorsitzender des Ortsbeirates Groß Klein. Und in dieser Zeit konnten ich und das Gremium mit dazu beitragen, dass der Stadtteil sich weiter positiv entwickelt. Das ist für mich eine Erfahrung, etwas bewegen zu können.
Ich bin Sozialdemokrat.
Kurz nach der Wende bin ich in die SPD eingetreten. Mir war es wichtig, mich aktiv für Veränderungen einbringen zu können. Besonders für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Dafür ist für mich die SPD auch weiterhin die richtige Partei.
Mein weiteres Engagement
Ich bin in der IG Metall aktiv. Ebenso im Vorstand des Vereines "Dau Wat", der Menschen in Phasen der Arbeitslosigkeit mit Sozialberatung und Arbeitsmarkthilfe unterstützt. Wir beraten vor allem Gewerkschaften, Betriebsräte und Arbeitgeber zu Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz in der Arbeitswelt in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Wir bieten politische Gesprächsrunden, Kinderferienlager und Jugendarbeit, Selbsthilfegruppen und Stadtteilarbeit verschiedenster Art an.
In meiner Freizeit interessiere ich mich für Fußball und höre gerne die Musik aus meiner Jugendzeit.
Mir ist es wichtig, dass Rostock ein Ort für alle ist – zum Leben, für ein gutes Miteinander – egal, in welchem Stadtteil man wohnt. Es darf keinen Unterschied machen, ob man im Nordwesten oder in Stadtmitte lebt. Der Schlüssel hierfür sind aus meiner Sicht die bestehenden Stadtteil- und Begegnungszentren. Sie gilt es zu stärken und ihre Akzeptanz und Bekanntheit in der Bevölkerung zu erhöhen. Eine inklusive Stadtgesellschaft kann nur durch Engagement und Beteiligung, beispielsweise in Vereinen gelingen. Hierfür müssen die Voraussetzungen verbessert werden.
Zusätzlich braucht es in den Stadtteilen die Durchmischung aller sozialen Schichten. Dies kann mittels sozialen Wohnungsbau in den verschiedenen Quartieren gefördert werden. Gleichzeitig bestärkt dies den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaften.
Ich kann etwas bewirken.
Seit zwei Jahren habe ich die Möglichkeit, als Mitglied im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Migration aktiv mitzugestalten. So bekam ich schnell einen Eindruck von den Dingen, die in meinen Augen für Rostock relevant sind: sozialen Zusammenhalt und Austausch zwischen den Bewohnern unserer Hansestadt oder auch Inklusion voranzubringen. Wir konnten die Beratungsangebote finanziell absichern und ausreichend Mittel im Haushalt für die soziale Teilhabe in der Stadtgemeinschaft erstritten. Das ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
Ich bin Sozialdemokratin.
Ich bin bereits mit sozialdemokratischen Werten aufgewachsen und tatsächlich ist die SPD schon immer die Partei, die für mich die wichtigsten Grundsätze vereint – Solidarität, soziales Engagement und demokratische Werte.
Für mich war immer klar, dass ich etwas verändern möchte, ob in der Nachbarschaft oder für meine Stadt. Nach meiner Überzeugung ist dies nur in der SPD möglich.
Mein weiteres Engagement
Neben meinen ehrenamtlichen Funktionen in der SPD bin ich aktiver Teil der Gewerkschaft ver.di sowie Mitglied in der AWO und im DRK Rostock. Außerdem bin ich im Freundeskreis der Kunsthalle Rostock aktiv, da ich meine Freizeit gerne für den kulturellen Austausch nutze.
Rostock soll ein Ort für Viele und für Vieles sein. Es soll nicht zählen, woher man kommt oder wie man aussieht, sondern, ob man bereit ist, sich hier mit einzubringen. Ich wünsche mir Stadtteile mit eigener Identität und guten Angeboten und doch noch den Stadtpark für den Nordosten.
Ich kann etwas bewirken.
Dass wir im Nordosten gegen Widerstand doch zwei Stadtteil-und Begegnungszentren haben, die ausgelastet sind und das Musikgymnasium nicht in Stadtmitte ist, sondern in Dierkow. Die Unterstützung für den Turm der Petrikirche konnte ich gegen Vorbehalt in fast allen Fraktionen trotzdem in der Bürgerschaft erreichen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Weil die SPD am konsequentesten ihre Politik auf den Menschen ausrichtet. Das war auch der Grund für meinen Eintritt vor mehr als fünfundzwanzig Jahren.
Mein weiteres Engagement
Ich begleite das Jeki-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) seit vielen Jahren und die Alte Schmiede in Toitenwinkel. Wenn das Wetter stimmt, fahre ich gern und viel mit dem Fahrrad.
Beim Kampf für Minderheiten und Ärmere wird oft die Verkehrspolitik vergessen. Ich setze mich ein für mehr Sicherheit im Verkehr für alle, mehr Straßenbahnerweiterungen für alle und eine lebenswerte Stadtgestaltung für alle, mit viel Natur und wenig Lärm.
Ich kann etwas bewirken.
Ich habe lange gedacht, dass man als Minderjähriger zwangsläufig nichts verändern kann. Dann bin ich der SPD beigetreten und habe gemerkt, dass man auch als junger Mensch, als Juso, eine starke Stimme in der Partei hat. Spätestens mit dem ersten verfassten Antrag habe ich mich gehört und engagiert gefühlt.
Ich bin Sozialdemokrat.
Nach dem Beitritt habe ich gemerkt: die SPD tritt deutlich mehr für meine Werte ein als andere Parteien. CDU, FDP sowie die AfD haben aus meiner Sicht ein verzehrtes Weltbild und sehen nur das Geld. Die Grünen haben damals gegen die Reformation der Organspende gestimmt, was für mich als Nierenkranker jetzt fatal ist. Die Linke zerfetzt sich immer wieder selbst, somit ist die logischste Option die SPD, die all das nicht tut, die Schwachen gut versteht und die beste Jugendorganisation hat.
Mein weiteres Engagement
Auf der politischen Ebene bin ich nicht nur in der SPD und bei den Jusos aktiv, sondern bin auch Mitglied des VCD (Verkehrsclub Deutschland e. V.), der sich für die Verkehrswende und eine sinnvolle Verkehrspolitik einsetzt, basierend auf Wissenschaft und nicht Ideologie. Bald möchte ich auch wieder im Verein Badminton spielen, was ich aufgrund meiner Nierenkrankheit nicht mehr konnte.
Ich möchte in erster Linie Sprachrohr für die Menschen sein. Ich möchte ihre Anliegen in der Bürgerschaft vertreten und Lösungen für ihre großen und kleinen Probleme vor Ort mit ihnen gemeinsam finden
Ich kann etwas bewirken.
Ich hatte das große Glück von meinem alleinerziehende Vater beigebracht zu bekommen, wie viel ich selbst bewirken kann. Das es egal ist, ob ich Junge oder Mädchen bin, sondern das es allein um die Kraft meines Willens geht. "Wer sich nicht bewegt, spürt die Fesseln nicht." dieses Zitat von Rosa Luxemburg und der beliebte Ausspruch meines Vaters "dumm schnacken kann jeder, machen tun die Wenigsten." haben mich meine Jugend über geprägt und mich letztlich dazu angehalten selbst etwas bewegen zu wollen. Mit der Rostocker SPD habe ich solch einen Ort gefunden, wo wir gemeinsam gutes für die Menschen hier vor Ort bewegen wollen.
Ich bin Sozialdemokratin.
Für mich haben die Werte der Sozialdemokratie große Bedeutung, weil ich davon überzeugt bin, dass eine Gesellschaft ohne ein solidarisches Miteinander nicht überleben kann. Gerade in Zeiten, wo die Demokratie bedroht wird, ist es essenziell zusammenzuhalten und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Für mich ist die SPD nicht nur die Brandmauer nach Rechts, sondern vor allem die Partei, die Gehör schenkt und die die Bevölkerung in den Mittelpunkt all ihrer Überlegungen und Handlungen stellt. Dafür trete ich an, für ein gemeinsames Miteinander, Zusammenhalt und eine Politik der Rostockerinnen und Rostocker.
Mein weiteres Engagement
Ich bin seit ca. sechs Jahren Mitglied bei ver.di. Die Gewerkschaften sind ein wichtiger Grundpfeiler unserer Demokratie und Interessenvertretung. Ich bin dankbar für ihre Arbeit im Kampf um bessere Arbeitsbedingungen.
Seit Kurzem bin ich zudem Mitglied beim Rostocker PSV, wo ich mich nach Feierabend körperlich verausgaben kann. Die Sportvereine sind ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für alle Rostockerinnen und Rostocker. Nicht nur für die körperliche Betätigung, sondern auch im Sinne der sozialen Teilhabe und des Gemeinschaftserlebens.
Ich möchte u.a. die migrantische Perspektive in der Kommunalpolitik stärken und migrantische Interessen vertreten. Viele Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik getroffen werden, treffen alle Bürgerinnen und Bürger in Rostock gleichermaßen. Jedoch fehlt in dieser Entscheidungsfindung die Perspektive der Minderheiten. Und dieses Defizit führt sowohl in der Mehrheitsgesellschaft als auch unter den Migrantinnen und Migranten zu Unzufriedenheiten, die ich mit meiner Kandidatur in der Kommunalpolitik verbessern will.
Ich kann etwas bewirken.
Ich bin seit 2010 ehrenamtlich in Rostock aktiv. Vor allem seit 2015 wird die Stimmung in der Bevölkerung durch den Rechtsruck in unserer Gesellschaft immer rauer und deshalb habe ich mich entschlossen, aktiv für ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Miteinander einzustehen. Seit 2020 bin ich Vorsitzender des Migrantenrat Rostocks und engagiere mich leidenschaftlich in unserer Hansestadt.
Ich bin Sozialdemokrat.
Ich trete für die SPD an, weil sie für soziale Gerechtigkeit steht und ich mich mit den sozialdemokratischen Grundwerten identifiziere. Ich bin Mitglied der Partei, weil ich migrantische Perspektiven dort verstärkt vertreten möchte und die inhaltliche Arbeit im Bereich Integration fördern will.
Mein weiteres Engagement
Vorsitzender des Migrantenrats Rostock
Co-Sprecher migranet-mv
Mitglied bei FABRO e. V.
Mitglied im Integrationsbeirat des Landes M-V
Ich mache Fitness, Kraftsport und gehe gern Angeln.
Ich möchte mich für gut ausgestattet und saubere Schule einsetzen.
Ich kann etwas bewirken.
Es ist wichtig, dass man sich für seine Werte einsetzt. Jeder sollte das auf irgendeinem Weg machen. Ich setze mich für die Demokratie ein und arbeite an der demokratischen Willensbildung mit, indem ich mich in einer Partei einbringe.
Ich bin Sozialdemokratin.
Mir ist soziale Gerechtigkeit wichtig. Damit fühl ich mich in der SPD zu Hause.
Mein weiteres Engagement
Deutsch-israelische Gesellschaft, Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft
In der Kommunalpolitik geht es für mich um gutes Zusammenleben. Dabei möchte ich drei Dinge hervorheben: Verkehr, Wohnen, und eine solidarische Gesellschaft. Alle Rostocker:innen sollen sich gut und sicher in der Stadt bewegen können, ob mit dem Rad, dem Rollator oder mit dem Bus. Der großen Segregation in unserer Stadt müssen wir entgegenwirken. Stadtteile müssen wieder stärker durchmischt sein. Und schließlich möchte ich für mehr Offenheit gegenüber Migrant:innen werben, denn sie verdienen sowohl Schutz als auch Chancen, wie alle anderen auch.
Ich kann etwas bewirken.
Ich habe bei der SPD wunderbare Frauen kennengelernt, die mir gezeigt haben, dass es wichtig ist, für seine eigenen Interessen einzutreten. Sonst tut das nämlich niemand!
Ich bin Sozialdemokratin.
Mich hat der Gedanke gesellschaftlicher Solidarität zur SPD gebracht und hier gehalten. Nur, wenn wir Lasten gerecht verteilen, bekommen auch alle die Chance, ihr Leben frei und gut zu gestalten.
Mein weiteres Engagement
Ich engagiere mich bei den Jusos und singe im Kirchenchor. In der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft und in der Mittelbauinitiative der Uni Rostock setze ich mich für bessere Bedingungen bei der Promotion ein. Auf Bundesebene gestalte ich das Netzwerk Feministische Außenpolitik der SPD mit.
Außerdem bin ich Mitglied des interreligiösen Kreises, leite einen Buch-Club, schreibe und singe eigene Musik. Man findet mich sonst auch oft in der Boulder-Halle.
In den nächsten Jahren steht Rostock vor großen Herausforderungen. Es fehlt Wohnraum, die Straßen und Wege sind in keinem guten Zustand und die Rostocker werden immer älter.
Gleichzeitig gibt es seitens der Verwaltung und anderer Parteien Begehrlichkeiten, unsere Kleingärten zu überbauen. Das lehne ich ab. Kleingärten sind kein Bauland. Für Reutershagen möchte ich die geplante Straßenbahnerweiterung durch das Grün des Stadtteils und die Kleingärten weiterhin stoppen.
Ich kann etwas bewirken.
Als geborener Rostocker war mir unsere Stadt schon früh wichtig. Viele Veränderungen nach der Wende habe ich als Kind und Jugendlicher direkt erfahren. So gibt es z. B. meine Grundschule nicht mehr. 2001 bin ich dann in die SPD eingetreten und habe 2004 zum ersten Mal für die Bürgerschaft kandidiert, da man vor Ort viel bewegen kann. Seit 2008 sitze ich in der Bürgerschaft. Dabei gibt es nicht den einen großen Erfolg für mich, sondern viele kleine Dinge, bei denen ich beteiligt war, und die ich für die Rostocker verbessern konnte.
Ich bin Sozialdemokrat.
Soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Vernunft und nachhaltige Politik sind mir wichtig. Diese drei Punkte gilt es im Einklang zu halten und nicht nur einen in den Vordergrund zu stellen, wie andere Parteien. Rostock besteht nicht nur aus der KTV und Stadtmitte, sondern aus allen Teilen. Daher gilt es die Interessen aller Rostocker und alle Stadtteile im Blick zu behalten. Dafür steht die Rostocker SPD und dafür stehe ich.
Mein weiteres Engagement
Ich kämpfe mit vielen Kleingärtnern zusammen für den Erhalt der Rostocker Kleingärten.