Hoher Besuch zu Gast in Rostock
Am 25. November waren zwei besondere Gäste auf dem Campus Ulmenstraße der Universität Rostock zu Gast. Der Lehrstuhl für Internationale Politik und Entwicklungszusammenarbeit holte mit Unterstützung des ALUMNI-Vereins Rostocker Politikwissenschaft e.V. und Genossinnen und Genossen der Rostocker SPD Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Äußeren in die Hansestadt, um
Am 25. November waren zwei besondere Gäste auf dem Campus Ulmenstraße der Universität Rostock zu Gast. Der Lehrstuhl für Internationale Politik und Entwicklungszusammenarbeit holte mit Unterstützung des ALUMNI-Vereins Rostocker Politikwissenschaft e.V. und Genossinnen und Genossen der Rostocker SPD Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundesminister des Äußeren in die Hansestadt, um mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über gegenwärtige außen- sowie innenpolitische Herausforderungen zu diskutieren.
Mit dem Auditorium Maximum und dem Arno-Esch-Hörsaalgebäude auf dem Campus Ulmenstraße waren die größtmöglichen Räumlichkeiten der Alma Mater für diese Veranstaltung organisiert worden. Leider konnten nicht alle interessierten Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität sowie interessierte Bürgerinnen und Bürgern im Audimax und im per Livestream zugeschaltetem Arno-Esch-Hörsaalgebäude Platz finden. Lange Besucherschlangen noch vor dem Einlass um 19.00 Uhr bewiesen indes eindrucksvoll, dass von politischem Desinteresse an der Universität Rostock sowie unter den Rostockerinnen und Rostockern keine Rede sein kann.
Pointiert und mit der dennoch gebotenen Ernsthaftigkeit sprachen Frank-Walter Steinmeier und Manuela Schwesig über die aktuelle politische Lage, um in Anschluss zum interaktiven Teil des Abends überzugehen. Interessiert und geduldig beantworteten beide Gäste die Fragen des Auditoriums. Der Abend hat eindrucksvoll gezeigt, dass Politik nicht immer Anlass zur Freude bietet, aber notwendigerweise gestaltet werden muss. Das dafür notwendige Interesse ist bei den Anwesenden zweifelsohne vorhanden, wie nicht nur der langanhaltende Applaus für die beiden Gäste zum Schluss der Veranstaltung eindrucksvoll zeigte.