Hier finden Sie alle Ziele und Informationen zu unseren 14 Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlbereich 2. Der Wahlbereich 2 umfasst die Stadtteile Lütten Klein, Evershagen und Schmarl.

Erhard Sauter: "Ich trete an für ein Rostock, in dem alle gerne leben, arbeiten und mitbestimmen wollen und können. Für mehr Wohnungsbau für alle sozialen Schichten und die Erweiterung und Neuansiedlung von Industrie, Handwerk, Gewerbe und Wissenschaft bei uns im Nordwesten. Die Straßen und Wege, der ÖPNV, Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen müssen ebenso verbessert werden wie die Ordnung und Sauberkeit im Stadtteil. Für mich sind der IGA-Park inkl. Traditionsschiff zu erhalten und zu stärken. Dafür habe ich mit „Tradi bleibt!“ gekämpft. Der Erhalt der Kleingärten, die Förderung von Kultur und Sport, besserer Tourismus und der Bau einer Schwimm- und Eishalle im Nordwesten stehen für mich oben an. Damit Rostock sich weiter gut entwickeln und wir in ALLEN Stadtteilen gut und sicher leben können. Dafür bitte ich um Ihre Stimmen."


Listenplatz 2: Barbara Quest | * 1958 | Erwerbsunfähigkeits-Rentnerin
Listenplatz 2: Barbara Quest | * 1958 | Erwerbsunfähigkeits-Rentnerin

Inzwischen 61-jährig lebe ich seit 1982 in meiner Wahlheimat Rostock. Ich möchte anderen eine Stimme geben: Schulkindern, die besondere Unterstützung brauchen, Menschen mit Politikverdrossenheit und Skepsis, mit denen ich immer wieder das Gespräch suche. Ohne Dialog gibt es keine bürgernahe Politik. Besonders möchte ich für chronisch Kranke mehr Aufklärung und Angebote schaffen, damit diese Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen.

Listenplatz 3: Uwe Ahlgrimm | * 1967 | Rentner
Listenplatz 3: Uwe Ahlgrimm | * 1967 | Rentner

Meine Ziele: Weiterentwicklung des IGA-Parks und Schiffbaumuseums zu einem attraktiven Freizeitgelände für die ganze Familie. Mehr Hort- und Kita-Plätze, damit jedes Kind vor Ort ein Angebot findet. Schaffung von Wohnraum für betreutes Wohnen im Stadtteil. Entwicklung des Schmarler Zentrums zu einem attraktiven Begegnungsort. Unser Stadtteil soll sauberer werden. Entwicklung eines Konzeptes gegen wahllose Müllablagerung.

Listenplatz 10: Pauline Block | * 1996 | Studentin
Listenplatz 10: Pauline Block | * 1996 | Studentin

Meine wichtigsten Ziele für den Rostocker Nordwesten sind der Ausbau von ÖPNV und Radwegen sowie die Erneuerung der vorhandenen Infrastrukturen. Ich wünsche mir, dass Rostock eine grüne und nachhaltige Stadt am Meer wird, in der es in jedem Alter lebenswert ist, zu wohnen.

Listenplatz 5: Niels Schönwälder | * 1973 | Angestellter
Listenplatz 5: Niels Schönwälder | * 1973 | Angestellter

Der Nordwesten soll weiter stabil wachsen, u. a. mit genügend & bezahlbarem Wohnraum für alle & vielen Freizeitangeboten.Dafür ist eine zuverlässige & transparente Stadtpolitik wichtig. Die Demokratie muss weiter gestärkt werden und alle Einwohner beteiligen. Themen wie Ordnung und Sicherheit sind dabei besonders wichtig.

Anne Mucha
Anne Mucha ist unsere Spitzenkandidatin im Wahlbereich 1

Der weitere Ausbau und die Entwicklung des Rostocker Nordwestens haben für mich hohe Priorität. Die Schaffung von bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum ist genauso wichtig wie die Erneuerung vieler Gehwege und Straßen. Für ein weltoffenes und familienfreundliches Rostock in dem Hass und Hetze keinen Platz haben.

Listenplatz 5: Christian Reinke | * 1973 | Angestellter
Listenplatz 5: Christian Reinke | * 1973 | Angestellter

Rostock ist mehr als die Innenstadt. In allen Stadtteilen muss was los sein. Deshalb: Lieber IGA-Park und Stadtteile im Rostocker Nordwesten entwickeln als immer neue Großprojekte im Stadtzentrum planen! Wohnen, Wasser, Strom und Nahverkehr müssen bezahlbar bleiben. Und: Rostock braucht weder Nazis noch Rechtspopulisten!

Anke Knitter
Anke Knitter ist unsere Spitzenkandidatin im Wahlbereich 5.

In einem wachsenden Rostock ist es wichtig, dass die Menschen vor Ort über das Wie des Wachsens mitbestimmen können. Ich habe langjährige Erfahrung darin, z.B. in Einwohnerforen an gemeinsamen Zielen und Vorhaben zu arbeiten, damit am Ende alle zufrieden nach ihren persönlichen Vorstellungen in ihren Stadtteilen leben.

Listenplatz 9: Hendrik Gerritzen | * 1990 | Call-Center-Agent
Listenplatz 9: Hendrik Gerritzen | * 1990 | Call-Center-Agent

Unser Stadtteil hat eine gute, aber verbesserungswürdige Infrastruktur. Gehwege sind an Ihrem Zenit, Schulen und Sportplätze sind sanierungsbedürftig und der Park am Fischerdorf muss an Attraktivität gewinnen. Auch müssen wir dafür sorgen, dass Menschen mit geringem Einkommen am öffentlichen Leben teilnehmen können.

Listenplatz 11: Johannes Wallenta | * 1994 | Auszubildender
Listenplatz 11: Johannes Wallenta | * 1994 | Auszubildender

Der Rostocker Nordwesten hat viel Potential. Um dieses bestmöglich zu nutzen, bedarf es einer regen Bürgerbeteiligung. Für mich ist es daher wichtig, Plattformen zu schaffen, damit die Bürger mitteilen können, was sie bewegt. Ich möchte gerne ein Ansprechpartner für alle sein - für die hier Sesshaften und die neu Hinzugezogenen.

Listenplatz 12: Sarah Rosener | * 1992 | Medizin-Studentin
Listenplatz 12: Sarah Rosener | * 1992 | Medizin-Studentin

Mit der WIRO guten und günstigen Wohnraum in zentraler Lage schaffen. Den ÖPNV insbesondere am Wochenende in die äußeren Stadtteile ausbauen. Einen Ausbau des kulturellen Angebotes unterstützen. Vor allem der Neubau des Volkstheaters muss fertiggestellt werden, um einen Ort für reges kulturelles Miteinander zu schaffen.

Listenplatz 13: Helmut Mahrt | * 1949 | Düsentriebwerker i. R.
Listenplatz 13: Helmut Mahrt | * 1949 | Düsentriebwerker i. R.

Meine Ziele sind erstens die durchgängige Erneuerung von Gehwegen u. Fahrbahnen und zweitens die Erhöhung der Attraktivität des Nordwestens durch den Bau der Schwimm- und Eissporthalle. Außerdem ist mit wichtig, dass alle Mitarbeiter vom wirtschaftlichen Erfolg ihrer Unternehmen besser profitieren.

Listenplatz 13: Rainer Albrecht | * 1958 | Diplom Betriebswirt, Landtagsabgeordneter
Listenplatz 13: Rainer Albrecht | * 1958 | Diplom Betriebswirt, Landtagsabgeordneter

Gutes und bezahlbares Wohnen werden wir nicht dem freien Markt überlassen. Eine nachhaltige Stadtentwicklung beinhaltet darüber hinaus einen gut ausgebauten ÖPNV und angenehme Wohnumfelder. Dazu zählen sanierte Gehwege, gepflegte Grünanlagen und öffentliche Ordnung und Sicherheit. Hand in Hand mit Stadt und Land!

Demokratie braucht Demokrat*innen. Demokratie braucht Dich. Für Dich sind wir viele. Mit Dir sind wir mehr.